Das in Shanghai ansässige Photovoltaik-Unternehmen hat zwei Klagen bei den Einheitlichen Patentgerichten in München und Hamburg eingereicht. Ihre Entscheidungen sind in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig, die das EPG-Abkommen ratifiziert haben.
Nach Angaben der Freiburger Forscher sind auch Photovoltaik-Anlagen kombiniert mit Batteriespeichern mittlerweile günstiger als konventionelle Kraftwerke. Bis 2045 wird ein weiteres Absinken der Stromgestehungskosten für neue Freiflächenanlagen auf 3,1 bis 5,0 Cent pro Kilowattstunde und für Dachanlagen auf 4,9 bis 10,4 Cent pro Kilowattstunde erwartet.
Die Software von Aurora soll der Lichtblick-Tochter eine „vollständige digitale Abbildung und Optimierung des gesamten Prozesses“ vom Erstangebot bis zur Installation ermöglichen.
Baubeginn für eine erste Photovoltaik-Freiflächenanlage mit etwa 72 Megawatt soll voraussichtlich noch in diesem Jahr sein. Ziel ist es, alle Projekte bis 2027 bis zur Baureife entwickelt zu haben und bis 2030 ans Netz zu bringen.
Die Schweizer Unternehmensgruppe sichert damit den Fortbestand des saarländischen Installationsbetriebs für Photovoltaik-Anlagen und Speicher. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Stillschweigen.
Der vorläufige Insolvenzverwalter setzt auf Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebs. Bosswerk betreibt seit 2010 unter anderem den Online-Shop Green Akku, über den es Photovoltaik-Anlagen und Heimspeicher verkauft.
Im ersten Halbjahr stieg der Anteil von Photovoltaik- und Windkraftanlagen an der Stromerzeugung auf das Allzeithoch von 30 Prozent. Die fossilen Kraftwerke produzierten deutlich weniger und kamen auf 27 Prozent Anteil.
Das Analyseunternehmen Rystad Energy prognostiziert, dass die Photovoltaik bis 2026 Chinas wichtigste Energiequelle sein wird. Im Juni überstieg die installierte Photovoltaik- und Windkraft-Leistung erstmals die Kohlekapazitäten des Landes.
Energy-Charts und Agora Energiewende melden übereinstimmend eine Erzeugung von 10,3 Terawattstunden Solarstrom im vergangenen Monat. Fast 9,5 Terawattstunden davon sind ins Netz eingespeist worden. Zudem gab es im Juli mehr als 80 Stunden mit negativen Strompreisen.
Das niederländische Unternehmen, das selbst von Blackstone und Rivean Capital übernommen wurde, wird Mehrheitseigner des deutschen Photovoltaik-Unternehmens. Die bisherigen Anteilseigner von Schletter halten künftig Minderheitsbeteiligungen an Enstall.