Die Anlage in Kärnten speist ihren Ertrag direkt in die Oberleitungen ein. Das Unternehmen nutzt bereits 100 Prozent Grünstrom, den es bis 2030 auch überwiegend selbst erzeugen will.
Von der Balkon-Photovoltaik über Mieterstrom und gemeinschaftliche Gebäudeversorgung bis zur Bürgerenergiegesellschaft: Ein vom Exzellenz-Cluster „Integrierte Energiesysteme“ erstelltes und heute veröffentlichtes Thesenpapier beschreibt die immense Bedeutung, die Erneuerbare-Energien-Anlagen in räumlicher Nähe zu den Verbrauchern für die Energiewende haben.
Das Energieministerium gab eine bedingte Zusage für ein Darlehen an Qcells für dessen Fabrik in Georgia bekannt, in der Photovoltaik-Ingots, Wafer, Zellen und Solarmodule hergestellt werden.
Der Energiekonzern investierte im ersten Halbjahr 2,5 Milliarden Euro in die Energiewende. Umsatzerlöse und Ergebnisse gingen erwartungsgemäß zurück. Die Restrukturierung von Senec belastet das Ergebnis allerdings weiterhin – jedoch nicht mehr ganz so stark wie vor Jahresfrist.
SSI-Mitgliedsunternehmen haben sich verpflichtet, zwei ihrer Standorte gemäß ESG-Standard von einer zugelassenen Stelle bewerten zu lassen. Der TÜV Rheinland ist eines der ersten Prüfinstitute, die dazu berechtigt sind.
Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern und Systemtechnik kann sehr stark rückläufige Zahlen im Heim- und Gewerbesegment durch eine gute Bilanz im Großanlagengeschäft abmildern.
Der Marktwerte für Solar und Wind und auch der durchschnittliche Spotmarktpreis an der Strombörse sind im Juli im Vergleich zum Vormonat gesunken. Zudem häuften sich erneut die Stunden mit negativen Strompreisen.
Das Unternehmen, das Photovoltaik-Anlagen für Privathaushalte installiert, hat aufgrund einer schweren Liquiditätskrise Konkurs angemeldet. Es ist einer der größten in einer Reihe von Insolvenzmeldungen in der Branche. Maxeon verkauft seine Solarmodule außerhalb der USA unter der Marke „Sunpower“ und betont nun, dass es ansonsten keinerlei Verbindungen zwischen den Unternehmen gibt.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat mit der Umrüstung seiner Produktion auf n-type-Topcon-Produkte rechtzeitig begonnen, um nun im Wettbewerb relativ gut bestehen zu können, sagt Frank Niendorf, General Manager Europe von Jinko Solar. Doch er erwartet, dass entlang der Wertschöpfungskette unterschiedliche Marktteilnehmer in nicht allzu ferner Zukunft vom Markt verschwinden werden.
Das digitale Messkonzept dient zur Abrechnung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen auf zwei Wohngebäuden. Der Verzicht auf den physischen Summenzähler soll Kosten und Handwerkerkapazitäten einsparen.