Die Quartalsberichte der börsennotierten Modulhersteller stehen an. Daher werden noch die Lager an alten Modulen in Cashflow umgewandelt und günstig abverkauft, beobachtet unser Modulpreisexperte, Martin Schachinger von pvXchange.
Mit einer Zusatzbox lassen sich Wärmepumpen über eine App auf dem Smartphone oder eine Browseranwendung steuern. Die Wärmepumpen können über die Box auch in ein Energiemanagement eingebunden werden, das es erlaubt, den Ertrag der Photovoltaikanlage zu einem größeren Anteil in der Wärmepumpe zu verbrauchen. Die Garantiezeit erhöht sich dank einer Fernwartungsoption auch.
Das Ziel des Projekts ist es, für undurchsichtige Perowskit-Module mit einer Fläche von 900 Quadratzentimetern einen Wirkungsgrad von 22 Prozent zu erreichen, sowie 20 Prozent Effizienz für halbtransparente Module. Zu den Projektpartnern gehören Forschungsinstitute wie IMEC, Fraunhofer ISE und große Unternehmen wie Total Energies und EDF.
Hellgrün unterstützt die Immobilieneigentümer von der Planung über die Inbetriebnahme bis hin zu Finanzierung und Abrechnung, Lichtblick Energy as a Service verantwortet den Installationsprozess der Photovoltaik-Anlagen. Erste Projekte wurden den Unternehmen zufolge bereits realisiert.
Das erste von insgesamt fünf der an dem Standort geplanten Module für die Produktion von Lithiumhydroxid in Batteriequalität ist in Betrieb gegangen. Die Jahreskapazität eines Moduls beträgt 20.000 Tonnen.
Im Rahmen eines Pilotprojektes will die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH erste Erfahrungen mit der möglichen Nutzung ihrer Flächen für Agri-Photovoltaik-Anlagen sammeln. Im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen können für fünf ausgewählte Standorte bis zum 18. November Gebote abgegeben werden.
Das Berliner Unternehmen will sich künftig auf die Zusammenarbeit mit Photovoltaik-Installationsbetrieben konzentrieren. Zolars Technologieplattform soll als europaweite Software-as-a-Service-Lösung vermarktet werden, und auch seinen Ratenzahlungsdienstwill Zolar als B2B-Service anbieten.
Carbon, ein französischer Hersteller von Photovoltaik-Modulen, hat Pläne zur Übernahme des Modulproduzenten Photowatt bekannt gegeben. Das Unternehmen gehört zu dem französischen Energieriesen EDF.
Der August ist nach Zahlen der Bundesnetzagentur der mit großem Abstand schlechteste Monat für die Photovoltaik in diesem Jahr. Insgesamt beläuft sich der Zubau in den ersten acht Monaten nun auf knapp 10.180 Megawatt.
Neuer Chef des Schweizer Photovoltaik-Unternehmens ist Franz Richter. Das teilte Meyer Burger am Mittwoch mit. Auch der bisherige CFO Markus Nikles scheidet aus der Führungsriege aus. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms sollen zudem vor allem in Europa Stellen abgebaut werden.