Das spanische Unternehmen arbeitet in Deutschland aktuell an Photovoltaik-Vorhaben mit insgesamt 1,2 Gigawatt Leistung sowie an 15 Speicherprojekten. Sein weltweites Portfolio gibt Grenergy mit 15,9 Gigawatt Photovoltaik und 21,7 Gigawattstunden Batteriespeicher an.
Das neue Limit gilt für den insgesamt produzierten und verbrauchten Strom von Haushalten, die eine Photovoltaik-Anlage und das Energiemanagement-System Heartbeat AI des Unternehmens inklusive dynamischem Tarif nutzen. Das abgedeckte Volumen erhöht sich auf 10.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Das mit dem Batteriespeicher-Vermarkter Entrix gegründete Joint Venture Flexa soll die Basis schaffen, um Tausende von Photovoltaik-Heimspeichern wie eine Großbatterie zu vermarkten – auch mit sehr kurzfristigen Transaktionen. Den teilnehmenden Haushalten wirken dadurch Enpal zufolge besonders große Vorteile.
Mit einem Abschluss des Verkaufs wird für Mitte Dezember gerechnet. Zum Kaufpreis vereinbarten EKD und Pemberton Stillschweigen.
In knapp zwei Dritteln der 2023 fertig gestellten deutschen Wohnimmobilien dienen Elektro-Wärmepumpen als Heizung. 2013 war nach Zahlen des BDEW der Anteil nur halb so hoch.
In den ersten neun Monaten des Jahres hat Frankreich Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 3,32 Gigawatt zugebaut. Besonders stark war das Wachstum im Segment der gewerblichen Dachanlagen.
Einige vorläufige Zahlen hatte der Schweizer Photovoltaik-Hersteller Ende September veröffentlicht, den offiziellen Halbjahresbericht jedoch mehrfach verschoben. Die Finanzierungslücke ist demnach immer noch nicht geschlossen – und dafür gibt es laut Meyer Burger aktuell auch keine Garantie.
Die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit von Handwerksbetrieben bei der Installation von Photovoltaik-Dachanlagen bringt einer Verbändeumfrage zufolge Vorteile für die Kunden, die Unternehmen und die Energiewende. In vielen Fällen ist demnach die Zusammenarbeit inzwischen fest etabliert.
Wasser- und Windkraft lieferten die meiste Energie, die Photovoltaik deckte rund zehn Prozent des Strombedarfs ab. Das zeigen aktuelle Zahlen des österreichischen Übertragungsnetzanbieters APG.
Trotz der laufenden Umsetzung von Industriestrategien in anderen Ländern wird der Wert von Chinas Exporten laut der Internationalen Energieagentur bis 2035 mehr als 340 Milliarden US-Dollar betragen. Der Weltmarkt wird demnach auf ein Volumen von mehr als zwei Billionen US-Dollar wachsen.