Gemeinsam mit der PSD West Bank wird der „Solarkredit“ angeboten. Damit sollen die hohen Anfangsinvestitionen für die Photovoltaik-Anlagen entfallen.
Die Qualität der der Stromversorgung in Deutschland ist weiterhin hoch. Die Letztverbraucher waren 2023 durchschnittlich 12,8 Minuten ohne Strom.
Das Projekt unter Federführung des Schweizer Batteriespeicher-Spezialisten MW Storage gehört zum „WUNsiedler Weg Energie“ – einem regionalen Verbund für Ausbau und Integration von Photovoltaik, Windkraft sowie weiteren erneuerbaren Energien.
Landwirtschaft und Photovoltaik sollen sich nicht ausschließen. Im Podcast besprechen wir, wie sie auf der gleichen Fläche Platz finden, ohne sich zu behindern, sondern voneinander profitieren. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile der neuen Regeln aus dem „Solarpaket 1“ und klären, warum das Interesse an der Technik deutlich gestiegen ist.
Cube Green Energy hat eine Kaufvereinbarung mit dem Agri-Photovoltaik-Spezialisten aus Brandenburg getroffen. Sunfarming hat eine Projektpipeline von rund zwei Gigawatt für solche Projekte, in deren Realisierung der Investor bis 2028 rund 500 Millionen Euro investieren will.
Solarwatt stellt mit „Solarwatt Home“ sechs neue Produkte und die Strategie für die nächsten Jahre vor. Das Unternehmen befindet sich im Wandel, nachdem es die Modulproduktion geschlossen und sich von etlichen Mitarbeitern getrennt hat.
Das Gros der Stromlieferungen bestreitet die Enerparc-Tochter aus der Photovoltaik- Freiflächenanlage Eggebek. Das „absolut innovative“ Projekt soll Mittelständlern den Zugang zu Langfrist-PPA öffnen.
Die Preise an der Strombörse legten im Oktober allgemein zu. Insgesamt gab es in 25 Stunden negative Börsenstrompreise. Anfang November sorgt eine Dunkelflaute nun dafür, dass Preise an der Strombörse kräftig steigen, was auch Kunden von dynamischen Stromtarifen zu spüren bekommen.
Das Unternehmen nennt eine schwierige Baukonjunktur und rückläufige Nachfrage im gewerblichen und privaten Sektor als Grund für seine Zahlungsunfähigkeit.
Überschüssiger Photovoltaik-Strom, der nicht eingespeichert werden kann, muss nicht unbedingt abgeregelt werden. Rechenzentren an den richtigen Stellen im Netz können lokale Netzüberlastungen auflösen und dabei digitale Werte generieren, sagt die Telekom-Tochter MMS. Bitcoins könnten dabei zum Beispiel entstehen. Ein derartiges Projekt wird gerade in Baden-Württemberg aufgebaut.