Die Stecker-Solar-Geräte sind entweder mit einem oder zwei Modulen erhältlich. Sie kosten ab 429,81 und 708,62 Euro.
Vor drei Jahren rechnete Tesla mit der Installation von 1000 Photovoltaik-Dachanlagen pro Woche, was einer Anzahl von 156.000 neuen Systemen in diesem Zeitraum entsprochen hätte. Wood Mackenzie berichtet jedoch, dass bis heute nur 3000 Photovoltaik-Anlagen installiert wurden.
Die erste Runde läuft bis zum 22. Mai. Abhängig von der Größe der Parkplätze und Photovoltaik-Anlagen kann ein Zuschuss von bis zu 250.000 Euro beantragt werden. Das Förderprogramm soll anschließend weiterentwickelt und erweitert werden.
Installateure müssen sich wieder mehr um Kunden bemühen und Verbraucher haben wieder mehr die Wahl. Diese These und ihre Bedeutung diskutieren wir mit Philipp Schröder im pv magazine Podcast. Der Gründer von 1Komma5° erläutert, wie sein Unternehmen reagiert – mit neuen Produkten und einer Öffnung für unabhängige Betriebe.
Es werden besondere Photovoltaik-Projekte gesucht, die in Gebäuden, Verkehrswegen oder die Landwirtschaft integriert sind. Im Frühjahr 2024 soll die Prämierung erfolgen.
Die Auslieferung des Solarmoduls an die Kunden hat bereits begonnen. Nach 30 Jahren im Einsatz in privaten Photovoltaik-Dachanlagen sollen die Module immer noch über mindestens 95 Prozent ihrer Nennleistung verfügen.
Für das deutsche EPC-Unternehmen ist es das erste Photovoltaik-Projekt in der Alpenrepublik. Dabei wird der Solarpark mit einem bestehenden Windpark kombiniert. Auch die Installation eines Batteriespeicher ist geplant.
Die Solarmodule werden in Kooperation mit dem Phtovoltaik-Hersteller Axsun gefertigt. Dabei wird die vom Fraunhofer ISE entwickelte „MorphoColor“-Farbschicht eingesetzt. Die Pilotanlage in Eppingen kommt mit 224 Solarmodulen auf eine Leistung von 66 Kilowatt.
Das Software-Unternehmen hat gemeinsam mit weiteren Unterstützern konkrete Lösungsvorschläge gemacht, wie der Zubau von Photovoltaik-Anlagen auf Gewerbeimmobilien wieder in Schwung gebracht werden kann. Die Umsetzung sollte im Zuge der Photovoltaik-Strategie des Bundeswirtschaftswirtschaftsministeriums erfolgen.
Die Zahlen für Januar hat die Bundesnetzagentur nachträglich noch von 780 auf rund 874 Megawatt angehoben. In den ersten zwei Monaten sind damit etwa soviel Photovoltaik-Anlagen hinzugekommen, wie es eigentlich monatlich braucht, um das Zubauziel von 215 Gigawatt bis 2030 zu schaffen.