Der Zubau neuer Photovoltaik-Anlagen soll in den kommenden Jahren um jeweils 40 Prozent gesteigert werden, um auf 100 Megawatt bis 2030 zu kommen. Insgesamt strebt die bayerische Landeshauptstadt eine installierte Photovoltaik-Leistung von etwa vier Gigawatt an, um damit bis 2050 klimaneutral zu werden.
Das Schweizer Unternehmen verfügt zusätzlich auch über eine Projektpipeline von 521 Megawatt an Windparks im Land. Die Anlagen sollen alle bis 2030 umgesetzt werden. Die geschätzte Investitionssumme beläuft sich auf mehr als 1,3 Milliarden Schweizer Franken.
Auf Weiden und Wiesen in Westpommern und Pommern wollen die Unternehmen Corab und Kelfield vertikale Tragekonstruktionen für Solarmodule errichten. Es ist die bislang größte Investition in Agri-Photovoltaik-Anlagen in Polen.
Mit der Erlaubnis, Photovoltaik-Kraftwerke auch auf wiedervernässten Moorböden zu errichten, soll ein zusätzliches Flächenpotenzial eröffnet werden. Die Behörde hat nun die finale Festlegung veröffentlicht, wann dies zulässig ist und wie die Errichtung zu erfolgen hat.
Der Bundesverkehrsminister kam extra an die A81, um die 33-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage zu besichtigen. Es handelt sich um ein gemeinsam finanziertes Forschungsprojekt aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit seinem Genehmigungsbeschleunigungsgesetz will das Ministerium mehr solcher Projekte ermöglichen und erleichtern.
Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1009 Megawatt sind nach Angaben von PV Austria im vergangenen Jahr in der Alpenrepublik hinzugekommen. Solarstrom deckte immerhin 6,6 Prozent der nationalen Stromnachfrage. Das Ziel von mindestens 13 Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung braucht nach Ansicht des Verbands noch weitere Anstrengungen. Allerdings führten die Preissteigerungen dazu, dass die Preise wieder auf dem Niveau von vor acht Jahren liegen.
Das Hamburger Start-up konnte sich weitere 430 Millionen Euro sichern. Das Geld soll in die Weiterentwicklung des Energiemanagementsystems „Heartbeat“ und dynamischer Tarife sowie weiterer Zukäufe fließen.
Bei den Innovationsausschreibungen gab es nur drei Zuschläge. Den für das mit Abstand größte Projekt sicherte sich Statkraft.
Bei drei Photovoltaik-Anlagen in Griechenland hat das Unternehmen die Erträge seiner bifazialen Solarmodule verglichen, indem es den Albedo-Effekt bei einem Teil durch weißes Geotex steigerte. Die Amortisationszeiten der Maßnahme sind nach Einschätzung von Solar Kapital kurz.
Der Bundesrat hat einen Beschleunigungserlass zur Änderung des Energiegesetzes beschlossen, der ein ein konzentriertes Plangenehmigungsverfahren vorsieht. Zudem soll das Beschwerderecht gegen Photovoltaik- und Windkraftanlagen von nationalem Interesse eingeschränkt werden.