CHN Energy hat die 3-Gigawatt-Photovoltaik-Anlage „Mengxi Lanhai“ nach 14 Monaten Bauzeit ans Netz gebracht. Das Projekt in Ordos in der Inneren Mongolei erforderte eine Gesamtinvestition von rund 12 Milliarden Yuan – umgerechnet 1,56 Milliarden Euro.
Das Photovoltaik-Kraftwerk in Krempe liefert künftig 50 Gigawattstunden Solarstrom jährlich. Eprimo hat dafür einen zweijährigen Abnahmevertrag geschlossen und liefert ihn an seine sogenannte Grünstromcommunity, die die Beschaffung mitfinanzierte.
Mehrere Photovoltaik-Anlagen in China sind bereits mit den 665 Watt-Solarmodulen ausgestattet.
Die Berliner Senatsverwaltung für Energie hat die besten Projekte ihres Wettbwerbs „Denkmalgeschützte Solarprojekte Berlin 2024“ gekürt. Gewonnen hat eine Photovoltaik-Anlage auf einer Kanonenhalle, die eine komplexe Stahlkonstruktion nutzt, um die Dachhaut für die Befestigung der Solarmodule nicht zu verletzen.
Landwirtschaft und Photovoltaik sollen sich nicht ausschließen. Im Podcast besprechen wir, wie sie auf der gleichen Fläche Platz finden, ohne sich zu behindern, sondern voneinander profitieren. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile der neuen Regeln aus dem „Solarpaket 1“ und klären, warum das Interesse an der Technik deutlich gestiegen ist.
Solarpower Europe hat ein Handbuch zur Agri-Photovoltaik veröffentlicht, in dem Prototypen der Agri-Photovoltaik, Geschäftsmodelle, landwirtschaftliche und ökologische Faktoren sowie Beispiele aus der Praxis beschrieben werden. Der Leitfaden fordert die politischen Entscheidungsträger in Europa auf, die Entwicklung der Agri-Photovoltaik-Industrie stärker zu unterstützen.
Cube Green Energy hat eine Kaufvereinbarung mit dem Agri-Photovoltaik-Spezialisten aus Brandenburg getroffen. Sunfarming hat eine Projektpipeline von rund zwei Gigawatt für solche Projekte, in deren Realisierung der Investor bis 2028 rund 500 Millionen Euro investieren will.
In den ersten neun Monaten summiert sich der von 16 großen Netzbetreibern erfasste Photovoltaik-Zubau in Österreich auf mehr als 1,4 Gigawatt. Allerdings ist die Nachfrage rückläufig und liegt im dritten Quartal unter dem Niveau der Vorquartale. Im ersten Quartal lag die ermittelte neu installierte Photovoltaik-Leistung bei 497 Megawatt und im zweiten Quartal bei 517 Megawatt. Auch gegenüber dem Vorjahr bleibt der Zubau im dritten Quartal deutlich zurück.
Das Unternehmen nennt eine schwierige Baukonjunktur und rückläufige Nachfrage im gewerblichen und privaten Sektor als Grund für seine Zahlungsunfähigkeit.
Überschüssiger Photovoltaik-Strom, der nicht eingespeichert werden kann, muss nicht unbedingt abgeregelt werden. Rechenzentren an den richtigen Stellen im Netz können lokale Netzüberlastungen auflösen und dabei digitale Werte generieren, sagt die Telekom-Tochter MMS. Bitcoins könnten dabei zum Beispiel entstehen. Ein derartiges Projekt wird gerade in Baden-Württemberg aufgebaut.