Das Geld soll in den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Batteriespeicherprojekten in mehreren EU-Ländern fließen. Dies soll nachhaltiges Wachstum in EU-Regionen mit geringerem Pro-Kopf-Einkommen sicherstellen.
Mittels seiner Plattform und App sollen Energieberater bei der schnellen und einfachen Planung von Photovoltaik-Anlagen unterstützt werden. So sollen Verträge binnen 48 Stunden geschlossen werden können.
Nach Angaben der Nationalen Energiebehörde Chinas umfasst die installierte Kapazität der erneuerbaren Energien des Landes 536 Gigawatt Photovoltaik, 420 Gigawatt Wasserkraft, 404 Gigawatt Windkraft und 44 Gigawatt Biomasse.
Im Schweizer Kanton Appenzell Ausserhoden sind 756 Glas-Glas-Module für eine 325 Kilowatt-Photovoltaik-Anlage installiert worden. Sie befinden sich an einer 75 Grad geneigten Stützmauer entlang einer Autostraße.
Bis Ende 2026 sollen mindestens 1.000 Stationen mit 7.000 Ladepunkten entstehen. Die Autohersteller wollen die Schnelllader für alle Fahrzeuge öffnen.
Im Rahmen des Projektes entstehen am Hauptsitz von Goldbeck Solar bei Mannheim verschiedene Agri-Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt. Bürger können sich an den Anlagen beteiligen. Goldbeck Solar arbeitet bei dem Vorhaben mit der Energiegenossenschaft Hohe Waid und AVR Energie zusammen.
Die ersten Zwischenergebnisse der Felduntersuchungen aus den Photovoltaik-Kraftwerken sollen fortlaufend veröffentlicht werden. Den Abschlussbericht will der Verband 2025 vorstellen. An der Studie werden viele Experten beteiligt sein.
Bis Ende 2024 soll das Netz an mehr als 40 Klinikstandorten ausgebaut werden. Die Ladeinfrastruktur wird mit 200-Kilowattstunden Batteriespeichern kombiniert, womit durch Spitzenlastmanagement die Stromkosten der Krankenhäuser gesenkt werden.
Die Analysten erwarten, dass die historisch niedrigen Modulpreise die globale Solarindustrie im Jahr 2023 zu Rekordinstallationen treiben werden. Binnen zwei Jahren wird sich der jährliche Zubau damit mehr als verdoppeln.
Nur 35 Prozent des verfügbaren Förderbudgets in diesem Jahr sind bislang abgerufen worden. Damit blieb die Markprämienförderungen weit hinter den Erwartungen zurück, wie PV Austria erklärte.