Mit seiner All-in-one-Lösung deckt das Unternehmen nach eigenen Angaben Photovoltaik-Heimspeicher-Lösungen im Bereich von 5,76 bis 17,28 Kilowattstunden ab. Auf Batterieseite wird kein Wechselrichter gebraucht, da er im Produkt integriert ist. Die Speicherlösung von SAX Power eignet sich für Neuanlagen sowie zur Nachrüstung.
Das Unternehmen hat ein Montagesystem entwickelt, das deutlich weniger Material benötigt und dennoch stabil ist. Bis zu 1,45 Megawatt Modulleistung sollen sich damit pro Hektar realisieren lassen. Bei richtiger Auslegung kann es auch für bodennahe Agri-Photovoltaik-Anlagen genutzt werden.
Endgültige Zahlen sollen erst Ende Januar veröffentlicht werden. Nach Angaben der Behörde sind im vergangenen Jahr in Deutschland etwa 17 Gigawatt an Erneuerbaren-Anlagen zugebaut worden. Die insgesamt installierte Leistung von Photovoltaik, Windkraft und Co. stieg damit auf knapp 170 Gigawatt.
Die neue Einspeisevergütung bezieht sich auf den Zeitraum von August 2023 bis Januar 2024. Die Tarife reichen von 20,77 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen unter 3 Kilowatt bis 12,40 Cent pro Kilowattstunde für Dachanlagen mit einer Leistung von 100 bis 500 Kilowatt für den Zeitraum August bis Ende Oktober 2023. Zum November wurden sie nochmal deutlich gesenkt.
Jörg Hümmer hat in den letzten Jahren viel Erfahrung mit der Installation von Wallboxen gesammelt. Dabei macht er durchaus Unterschiede aus, wenn es um den Aufbau gewerblicher und privater Ladeinfrastruktur geht.
Mit dem Bewertungstool lassen sich sowohl private Photovoltaik-Dachanlagen als auch umfassende Energiekonzepte für Unternehmen erstellen. Es werden zahlreiche Faktoren einbezogen, um die technischen Daten zu berechnen sowie auf Wunsch der Energiebedarf von Wärmepumpen berücksichtigt und die passende Dimensionierung eines Batteriespeichers ermittelt.
Bestimmte Photovoltaik-Anlagen aus dem Jahr 2022 oder früher können ebenfalls „zum Nullsteuersatz wechseln“. Wer die Frist bis 11. Januar 2024 nutzt, profitiert mit seiner Photovoltaik-Anlage sogar rückwirkend ab Anfang 2023.
Der Photovoltaik-Zubau hat sich nach den Erwartungen des Verbands im vergangenen Jahr um 85 Prozent gegenüber 2022 auf etwa 14 Gigawatt erhöht. Auch für das nun angebrochene Jahr rechnet der BSW-Solar mit einer anhaltend hohen Nachfrage.
Nach längerer Vorbereitung haben sechs der weltgrößten Hersteller von Solarmodulen, darunter federführend Trina Solar, nun offiziell Standards für Solarmodule der 700-Watt-Kategorie vereinbart. Gerade für den Bereich der großformatigen, für Solarkraftwerke vorgesehenen Module sind solche Übereinkünfte bedeutsam.
Mit einem Rekord schließt die Schweiz das Jahr 2023 ab. Über 40 Prozent Wachstum bei Photovoltaik-Anlagen auf Dächern, Stützmauern und Freiflächen sorgten für einen satten Zubau. Damit befindet sich die Schweiz auf Kurs, ihr Ziel für 2027 zu erreichen.