Die Bewohner eines Neubaus in der Hauptstadt können demnächst Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach beziehen. Mit Hilfe des neuen Mieterstromgesetzes hofft der Energieversorger, künftig weitere Projekte auch an anderen Orten zu verwirklichen.
Nach dem Prinzip „Pachten statt selber bauen“ will der Energiekonzern Gewerbekunden von der Photovoltaik-Nutzung überzeugen. Die Pachtdauer der Photovoltaik-Anlagen beträgt für die Kunden mindestens acht Jahre.
Die Plattform „Sunroof“ ist bereits seit 2015 in den USA verfügbar. Nun findet sie dank Eon den Weg nach Übersee und soll mittelfristig in ganz Deutschland verfügbar sein, damit Hausbesitzer ihr Photovoltaik-Potenzial ermitteln können.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat bereits 20 Megawatt der neuen „Duomax Twin“-Solarmodule für ein Projekt in der Heimat bereitgestellt. Nach Angaben von Trina Solar können sie bis zu 25 Prozent zusätzlichen Energieertrag liefern.
Mit rund 2.000.000 Millionen Quadratmetern entspricht der Solarpark der Größe Monacos. Ein Joint Venture investiert 287 Millionen Euro in das Photovoltaik-Projekt.
Angesichts der angekündigten Direktförderung für Photovoltaik-Mieterstrom und sinkender Speicherpreise rechnet das Münchner Unternehmen mit einer steigenden Nachfrage für solche Projekte. Das in München umgesetzte Projekt entspricht den KfW-Standard Effizienzhaus Plus.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Ludwigshafen will vom guten Investitionsklima im Nachbarland profitieren. Neben dem Bau dreier Photovoltaik-Dachanlagen plant Pfalzsolar auch bereits einen 12-Megawatt-Solarpark.
Das Unternehmen aus Trier baut auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs in der Vulkaneifel eine 730-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage. Der Solarpark, der im nächsten Jahr auf 1,2 Megawatt vergrößert werden soll, fällt als bauliche Anlage in die EEG-Förderung.
Es gibt verschiedene Ansätze, wie man leistungsschwache Solarmodule in einer Photovoltaik-Anlage erkennen kann. Im pv magazine-Webinar mit Initiativpartner Sunsniffer sind zwei Wege vorgestellt worden. Im Folgenden haben wir noch offene Fragen zum Thema von unseren Experten beantworten lassen.
Knapp ein Drittel der 33.536 Kilowattstunden produzierten Stroms im vergangenen Jahr stammen aus der Photovoltaik-Dachanlage. Aufgrund der hohen Erzeugung aus Photovoltaik-Anlage und Blockheizkraftwerk erhalten die Crowdinvestoren nun einen Bonuszins.