Weniger als 9000 Euro sollen die Photovoltaik-Dachanlagen mit 4,4 Kilowatt-Leistung inklusive Installation künftig kosten. Im Preis inbegriffen ist auch ein Wechselrichter. Auch seinen Photovoltaik-Heimspeicher bietet Qcells um 15 Prozent günstiger an, und bei größeren Paketen ist er auch im Angebot enthalten.
Der Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen hat für die Entwicklung der Photovoltaik im ersten Halbjahr einen Faktencheck vorgelegt. Zusammen ist in beiden Ländern die Solarleistung in diesem Zeitraum um 818 Megawatt gestiegen.
Der Geschäftsführer des Photovoltaik-Installationsunternehmens aus Oberschleißheim scheint seit Mitte Juli verschwunden zu sein und mit ihm der gesamte Geschäftsbetrieb von Go Solar. Zurück bleiben Kunden, die bereits eine Anzahlung geleistet haben, nun aber keine Photovoltaik-Anlage samt Speicher bekommen. Das Betrugsdezernat der Kripo München soll bereits ermitteln.
Eon und Energy Brainpool haben ein Solarstrompotenzial aus diesen Photovoltaik-Anlagen von rund 87 Terawattstunden ermittelt.
Die Agri-Photovoltaik-Anlage soll eine Leistung von 1,8 Megawatt haben und nahe der polnischen Grenze entstehen. Sie wird auch mit einem 500 Kilowatt Speicher ergänzt, da sich Next2Sun einen Zuschlag aus den Innovationsausschreibungen für das Projekt sicherte. In Kürze startet zur Finanzierung ein Crowdinvestment.
Die Einwohner der Gemeinde Silberstedt in Schleswig-Holstein konnten sich direkt an der Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 23 Megawatt vor ihrer Haustür beteiligen. Nach Angaben von Vattenfall ergriffen viele die Chance und beziehen zudem zu vergünstigten Konditionen für bis zu zwei Jahre sogenannten Bürgerstrom.
Mit der steigenden Nachfrage und Zahl der Anbieter sind die Preise für Stecker-Solar-Geräte in der letzten Zeit deutlich gesunken. Wer sich eine Mini-Photovoltaik-Anlage mit 800 Watt an seinen unverschatteten Südbalkon hängt, dürfte die Investition nach drei bis vier Jahren wieder raus haben, wie das Vergleichsportal vorrechnet.
Das digitale Messkonzept dient zur Abrechnung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen auf zwei Wohngebäuden. Der Verzicht auf den physischen Summenzähler soll Kosten und Handwerkerkapazitäten einsparen.
Die Software von Aurora soll der Lichtblick-Tochter eine „vollständige digitale Abbildung und Optimierung des gesamten Prozesses“ vom Erstangebot bis zur Installation ermöglichen.
Baubeginn für eine erste Photovoltaik-Freiflächenanlage mit etwa 72 Megawatt soll voraussichtlich noch in diesem Jahr sein. Ziel ist es, alle Projekte bis 2027 bis zur Baureife entwickelt zu haben und bis 2030 ans Netz zu bringen.