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Highlights der Woche

Photovoltaik-Zubau auch im Februar über 200 Megawatt

Nach dem erfreulichen Jahresauftakt blieb die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen auch im Februar etwa auf diesem Niveau. Fast die Hälfte des Zubaus stammte dabei von Photovoltaik-Freiflächenanlagen.

Brandenburg plant eigene Photovoltaik-Speicherförderung

Der SPD-Wirtschaftsminister des Landes kündigte auf dem 3. Brandenburger Energiespeichertag das Förderprogramm „1000 Speicher“ an. Mit bis zu 7000 Euro soll die Installation von Photovoltaik-Heimspeichern gefördert werden. Zudem gibt es erste Gespräche über Projekte mit Großspeichern in der Lausitz, die eine Modellregion werden soll.

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Grüne wollen solare Radwege in Berlin

Die Grünen im Berliner Stadtteil Lichtenberg haben die Prüfung von solaren Radwegen gefordert. Die Technik dafür soll Solmove liefern. Das Potsdamer Start-up entwickelt einen Solar-Teppich, der auf den Asphalt aufgeklebt wird.

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BNEF: Kostensenkung in der Photovoltaik und Windkraft schreitet unvermindert voran

Bloomberg New Energy Finance kommt in einer aktuellen Analyse für das erste Halbjahr 2018 in der Photovoltaik weltweit auf durchschnittliche Stromgestehungskosten von 70 US-Dollar pro Megawattstunde. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 ist das ein Rückgang um 18 Prozent.

Tiefensee: „Die Hoffnungen schwinden“

Der thüringische Wirtschaftsminister zeigte sich enttäuscht über die neuerliche Insolvenzanmeldung von Solarworld. Tiefensee will aber weiter um den heimischen Photovoltaik-Produktionsstandort kämpfen und sieht auch die Bundesregierung in der Pflicht. In Sachsen sieht das Wirtschaftsministerium gute Chance für die Solarworld-Mitarbeiter, neue Jobs zu finden.

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Petition für mehr Rechte für kleine Photovoltaik-Eigenerzeuger gestartet

Deutschland blockiert nach Auffassung mehrerer Erneuerbaren-Organisationen derzeit bei den EU-Verhandlungen die Pläne, Energie-Prosumern mehr Rechte einzuräumen. Das Bündnis Bürgerenergie startete deshalb eine Petition, um die Bundesregierung zum Umdenken zu bewegen sowie finanzielle und bürokratische Hemmnisse beim Handel mit selbst erzeugtem Strom abzubauen.

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Solarworld muss erneut Insolvenz anmelden

Nur rund sieben Monate nach dem Neustart und das zweite Mal binnen eines Jahres hat der deutsche Photovoltaik-Hersteller Insolvenz beim Amtsgericht Bonn angemeldet. Als Grund gibt Solarworld das geplante Auslaufen der Anti-Dumpingmaßnahmen durch die EU-Kommission gegen die chinesische Konkurrenz und die weiter gesunkenen Preise an.

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Viessmann baut Zwei-Megawatt-Solarpark ohne EEG-Förderung

Den Solarstrom will der Konzern direkt vor Ort an seinem hessischen Stammsitz verbrauchen. Mit der Photovoltaik-Anlage steigert Viessmann seine Eigenstromproduktion um 50 Prozent. Das Unternehmen prüft derzeit weitere Projekte.

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Hessen verzeichnet Aufschwung bei Photovoltaik-Nachfrage

In dem Bundesland sind im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Photovoltaik-Dachanlagen installiert worden. Das hessische Wirtschaftsministerium sieht das Plus von fast 80 Prozent gegenüber 2015 vor allem in dem Angebot des Solarkatasters begründet. Es arbeitet derzeit nach eigenen Angaben auch an einer Verordnung, um zusätzlich landwirtschaftliche Flächen in benachteiligten Gebieten für Solarparks freizugeben.

Vattenfall: „Die Photovoltaik wird das Rennen machen“

Lange Zeit hat der Energiekonzern aus Schweden bei Erneuerbaren vornehmlich auf Wasser- und Windkraft gesetzt. Doch in den vergangenen Monaten gab es immer neue Ankündigungen zu Photovoltaik- und Speicherprojekten. Grund genug für pv magazine, sich mit Claus Wattendrup, Leiter des Geschäftsfeldes Solar und Batteries, über die konkreten Pläne von Vattenfall zu unterhalten.

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