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Highlights der Woche

Rund 250 Unterzeichner fordern Ende der Anti-Dumping-Maßnahmen in Europa

In einem Brief an EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker haben mehr als 250 Organisationen und Unternehmen aus den EU-Mitgliedsstaaten ein Auslaufen der geltenden Handelsbeschränkungen für chinesische Photovoltaik-Hersteller gefordert. Die derzeitige Regelung für die Anti-Dumping- und Anti-Subventionszölle sowie Mindestimportpreise für kristalline Modulen und Zellen aus China läuft bis zum 3. September.

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Offener Brief: Regierung muss sich um Erhalt deutscher Solarindustrie kümmern

Mehr als 30 deutsche Photovoltaik-Unternehmen und Forschungsinstitute fordern von der Politik eine industriepolitische Strategie, um die Solarindustrie in Deutschland zu erhalten. Dazu gehört nach Ansicht der Unterzeichner auch eine stärkere Kooperation mit Frankreich und Nachhaltigkeitskriterien bei den geplanten Sonderausschreibungen.

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Studie: Batteriemarkt wächst bis 2025 auf 90 Milliarden US-Dollar

Goldgräberstimmung beobachtet die Unternehmensberatung Arthur D. Little zurzeit auf dem weltweiten Markt für Batterien. Treiber des wachsenden Speicherbedarfs sind vor allem die Elektromobilität und die erneuerbaren Energien.

Keine Angst vor der Datenschutzgrundverordnung – Datenschutz als Wettbewerbsvorteil

Die Anforderungen des neuen Datenschutzrechts sind weniger schlimm, als von vielen befürchtet. Wirklich neu ist, dass das Thema Datenschutz endlich von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird – auch von jenseits des Atlantiks. Und wirklich gut ist, dass Datenschutz ein Wettbewerbsvorteil werden kann. Dies ist ein Verdienst der EU. Ausgangslage Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) droht hohe Bußgelder […]

EU legt Aktionsplan für Batterie-Industrie vor

Die Entwicklung und Herstellung von Batterien gilt als strategische Notwendigkeit für Europa. Die EU-Kommission hat daher einen Aktionsplan für den Aufbau einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Batterie-Industrie in Europa vorgelegt.

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Sonnen sichert sich neue Finanzierung über 60 Millionen Euro

Der Allgäuer Anbieter von Photovoltaik-Speichersystemen hat sich von Investoren, angeführt von Shell Venture, frisches Kapital gesichert. Mit den 60 Millionen Euro will Sonnen seine Wachstumspläne in Märkten wie den USA und Australien konsequent weiterverfolgen. Zudem gibt es künftig eine strategische Kooperation in einigen Bereichen mit Shell Ventures.

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Steuertipps bei Photovoltaik-Mietmodellen

Immer mehr Energieversorger und andere Unternehmen bieten Photovoltaik-Anlagen zur Miete an, anstatt sie zu verkaufen. Beworben wird das als komfortabel und risikolos für die Betreiber und versprochen wird, dass man damit genauso Geld sparen kann wie mit dem Kauf. Dass man auch als Mieter einer Photovoltaik-Anlage steuerlich zum Unternehmer werden kann, erfahren viele erst dann, wenn sie den Vertrag schon unterschrieben haben. Wir geben einen Überblick und praktische Tipps.

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100 Prozent Photovoltaik und Windkraft weltweit sind möglich

Verschiedene Wissenschaftler haben sich zusammengeschlossen, um eine Replik auf einen australischen Beitrag zu verfassen, der die Machbarkeit einer globalen Energiewende in Frage stellt. Sie haben dafür hunderte Studien zum Energiesystem zusammengeführt und kommen zu dem Schluss, dass es weder fundamentale technische noch ökonomische Barrieren auf dem Weg zu einem Energiesystem mit 100 Prozent Erneuerbaren gibt.

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Frost & Sullivan: Photovoltaik wird 2020 Windkraft überholen

Die Analysten erwarten Investitionen von 2,2 Billionen US-Dollar in den Ausbau der Erzeugungskapazitäten weltweit für den Zeitraum 2017 bis 2021. Gut 600 Milliarden US-Dollar werden dabei in den globalen Photovoltaik-Ausbau fließen.

„Senec wird der modulare Querbaukasten der EnBW“

Interview: Wie es mit Senec weitergeht und warum die Kopplung von Stromdienstleistungen und Batteriespeicher sinnvoll sind, erklärt Timo Sillober im Interview mit pv magazine. Er ist Vice President für Sales, Product Management & Digital bei EnBW und seit der Übernahme des Leipziger Unternehmens einer der drei derzeitigen Geschäftsführer des Batteriespeicherherstellers. EnBW steht auch zur Verantwortung, dass Qualitätsprobleme aus der Vergangenheit gut geregelt werden.

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