Aus Sicht der Genossenschaft sind die Berechnungen des ZSW, wonach es eine Überförderung von Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 Kilowatt gibt, falsch. Das Kürzungsvorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums beruhe daher auf falschen Annahmen.
Dass man Elektroautos derzeit fast nirgends laden kann, gilt als eines der größten Hindernisse beim Weg in die Zukunft des Verkehrs. Das Start-up ChargeX hat dafür eine Idee und ein Produkt, das auch im Zusammenhang mit Solaranlagen eingesetzt werden kann.
Zur Eröffnung des 19. Forum Neue Energiewelt äußerte sich der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium zum aktuellen Stand der Debatte zum Energiesammelgesetz. Derzeit wird heftig gerungen, doch bis Anfang nächster Woche wollen sich die Koalitionspartner einigen. Dabei steht auch die Höhe der geplanten Photovoltaik-Sonderkürzung zum Jahreswechsel weiter zur Diskussion.
Für die Neuauflage unserer Übersicht zu Moniotoring und Asset-Management-Systemen haben 31 Unternehmen detaillierte Fragen zu 71 Systemen beantwortet. Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen gehören die Detailtiefe und Darstellung der Daten, die Kompatibilität der Geräte und Plattformen, die Arten des Fehlermanagements, Steuerungsfunktionen und natürlich der Preis.
Die Zeit, um die geplanten Sonderkürzungen für Photovoltaik-Dachanlagen noch abzuwenden, ist knapp. Eurosolar fordert von den Regierungsparteien, keine Absenkung vorzunehmen. Es verweist dafür auf aktuelle Berechnungen der HTW, die keine Überförderung für Photovoltaik-Anlagen ab 60 Kilowatt zeigen. Mit einem öffentlichen Brandbrief wandte sich die Firma Windpower an fast alle Abgeordneten des Bundestags.
Der Osnabrücker Photovoltaik-Speicheranbieter verzichtet nach der Klage der Verbraucherschützer auf eine Klausel in seinen Garantiebedingungen. Es geht um die bislang festgeschriebene Kapazitätsgrenze für die Garantie von 60 Prozent, die künftig auch bei Altverträgen keine Anwendung mehr finden soll.
Batterien, Elektroautos, intelligente Laststeuerung und eine Kopplung zu nordischen Wasserkraftressourcen sind Grundlage für ein bezahlbares erneuerbares Energiesystem in Deutschland und Großbritannien. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Bloomberg NEF, Statkraft und Eaton.
Der Ministerrat hat den Entwurf des Landesenergieministeriums verabschiedet. Photovoltaik-Anlagen mit maximal 50 Megawatt dürfen somit jährlich 2019 bis 2021 auf ertragsschwachem und artenarmem Grünland gebaut werden.
Im kürzlich veröffentlichten World Energy Outlook geht von Internationale Energieagentur für die Jahre bis 2035 von einem stetigen Rückgang des globalen Photovoltaik-Zubau aus. Der niederländische Forscher Auke Hoekstra hat seine Grafik fortgeschrieben.
Der neue Bericht von Greenpeace und weiteren Umweltorganisationen zeigt, dass alle in der EU betriebenen Kohlekraftwerke für Gesundheitsschäden von mindestens 22 Milliarden Euro verantwortlich sind. Zwei Drittel davon entfallen auf zehn Energiekonzerne, darunter befinden sich neben RWE auch Uniper und Steag.