Nach der Auswertung von Energy Charts des Fraunhofer ISE hat es bereits in den zwei Woche ab dem 11. Februar einen Anteil von mehr als sechs Prozent Photovoltaik an der Stromerzeugung gegeben. Das ist ein Rekord, der darauf zurückgeht, dass die Photovoltaik-Anlagen viel Solarstrom produzierten und zugleich die gesamte Stromerzeugung geringer war als im Vorjahr.
Die EU-Kommission hat RWE am Dienstag ihre Zustimmung zu der Transaktion erteilt, zugleich genehmigte das Bundeskartellamt den Kauf eines Minderheitsanteils an Eon. Beide Behörden haben demnach keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken.
Die Analysten sehen den weltweiten Markt für Photovoltaik-Heimspeicher am Beginn eines langen Wachstumspfades. Für das Jahr 2030 erwartet EuPD Research ein Marktvolumen von einer Millionen Speichern.
Der Verband verlangt gemeinsam mit Naturstrom und Greenpeace Energy vom Bundeswirtschaftsminister, Vermieter durch einen Abbau der bürokratischen Komplexität zu entlasten. Mit dem Energiesammelgesetz ist die Förderung für Photovoltaik-Mieterstrom teilweise deutlich gekürzt worden, was die Projekte noch unattraktiver macht.
Insgesamt sind 32.500 Kredite und Tilgungszuschüsse in den fünfeinhalb Jahren der Förderung bewilligt worden. Das Investitionsvolumen, das damit ausgelöst wurde, beziffert die KfW mit rund 700 Millionen Euro.
Dem RTL/n-tv-Trendbarometer zufolge fordert die Hälfte der Bundesbürger einen schnelleren Kohleausstieg. Der Klimaschutz hat für die meisten Befragten aber keine allzu hohe Priorität.
Stromabnahmeverträge: Wenn es um die Finanzierung von Photovoltaikanlagen außerhalb der EEG-Vergütung geht, hört man immer wieder den Begriff PPA. Was diese Verträge beinhalten sollten und welche Chancen sowie Risiken damit verbunden sind, erklären Rechtsanwältin Margarete von Oppen und Energiemarktexperte Nicolai Herrmann.
Die Konferenz und Fachmesse Energy Storage Europe steht vor der Tür und pv magazine präsentiert die zehn wichtigsten Entwicklungen auf dem Gebiet. Die Energy Storage Highlights wurden von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt. Ein bis zwei Gigawatt der Last im deutschen Stromnetz ließen sich täglich verschieben, wenn jeder zweite Kühlschrank mit einem thermischen Speicher und einem Internetanschluss ausgerüstet wäre. Forscher des ZAE Bayern haben ein solches Gerät entwickelt.
Agenturmeldungen zufolge hat die EU-Kommission die Transaktion genehmigt. Der Konzern will das laufende Verfahren nicht kommentieren.
Dieses Konsortium soll dann einen Zeitplan zur Realisierung einer Batteriezellenfertigung in Deutschland vorlegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage mehrerer FDP-Abgeordneter hervor. Den Förderaufruf zur Batteriezellfertigung hat das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht. (aktualisiert)