pv magazine top business model: DieOpenEMS-Foundation standardisiert die Kommunikation und Vernetzung von Speichersystemen auf Open-Source-Basis. Das dient dem Energiemanagement, möglichen Netzdienstleistungen und verschiedenen Geschäftsmodellen. Initiiert wurde das Vorhaben von Fenecon.
Wasserstoff für die chemische Industrie, für große Transportfahrzeuge und als Ersatz von Erdgas – es sind attraktive Anwendungsfelder für den ewigen „Energieträger der Zukunft“. Damit entstehen auch neue Vermarktungsmöglichkeiten für Solarstrom. Denn die Herstellung von grünem Wasserstoff braucht zwei Dinge: günstigen elektrischen Strom und Wasser.
Big Data: Solarkraftwerke wollen nicht nur gebaut, sondern auch betrieben werden. Viele Ansätze
zur Digitalisierung versprechen, die Prozesse in der Betriebsführung deutlich effizienter zu machen.
Mindestimportpreis: Im vergangenen Herbst trat ein neues Undertaking in Kraft. Damit ist es nun möglich, Module eines Herstellers aus chinesischer und nichtchinesischer Produktion zu beziehen. Dennoch gibt es weiter viele Unsicherheiten und bürokratische Hürden, wie Tino Weiss, Leiter Einkauf von Baywa r.e. Solar Projects, erklärt.
Installationsmarkt: Ein großer Markt ist die Voraussetzung für eine zügige Energiewende und genauso für Investoren, die eventuell Geld für neue Produktionen in Europa ausgeben wollen. Wir beleuchten unsere Nachbarländer, die 2019 und 2020 besonders attraktiv werden.
Future PV: Während Perc sich als Mainstream-Technologie etabliert, suchen führende Modulhersteller nach Möglichkeiten, wie sie noch mehr Watt aus ihren Modulen herauspressen und Degradationsprobleme beseitigen
können. Einige stellen deswegen bereits auf die Produktion von Halbzellenmodulen um und entwickeln innovative Verschaltungen. pv magazine hat sich die neuesten Technologien zur Leistungs- und Qualitätssteigerung auf Modulebene angeschaut.
Industriepolitik: Die Solarindustrie in Europa liegt am Boden, doch die EU scheint bereit, die Weichen auf Wiederaufbau zu stellen. Mit Solarpower Europe und dem European Solar Manufacturer Council gibt es zwei Vereinigungen, die ihre Vorstellungen in Brüssel aktiv durchsetzen wollen. Die Ziele sind durchaus unterschiedlich.
Marktübersicht Heimspeicher: Die umfassende Umfrage mit Antworten von 43 Unternehmen zeigt, wie sich Produkte und Preise entwickeln.
Strom vom Balkon: Der Anschluss eines Stecker-Solar-Geräts an den Endstromkreis ist seit Kurzem normgerecht möglich. In unserer Marktübersicht sind elf Produkte von zehn Anbietern enthalten.
Batteriezellenfertigung: Es ist möglich, Batteriezellenfertigung nach Europa zu holen, sagen Tobias Schmidt, Professor für Energiepolitik an der ETH Zürich, und sein Mitarbeiter Martin Beuse. Doch das geht anders, als sich die EU-Kommission und die Bundesregierung das vorstellen.
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