pv magazine highlight top innovation: Dass man Elektroautos derzeit fast nirgends laden kann, gilt als eines der größten Hindernisse beim Weg in die Zukunft des Verkehrs. Das Start-up ChargeX hat dafür eine Idee und ein Produkt, das auch im Zusammenhang mit Solaranlagen eingesetzt werden kann.
Interview: Fraunhofer-ISE-Direktor Andreas Bett hält die Produktion von Solarzellen und Solarmodulen in Europa für möglich und sinnvoll. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte es klappen. Er wünscht sich unter anderem Nachhaltigkeitskriterien und ein klares Signal von der Politik.
Modulproduktion: Das niederländische Start-up Energyra baut eine 100-Megawatt-Modulfabrik in Europa. Außer dass es damit die Herstellung zurück nach Europa bringt, ist auch die Technologie bemerkenswert. Es nutzt Rückkontaktzellen inklusive Perc- und Metal-Wrap-Through-Technologie.
pv magazine top business model: Smart Power baut einen mittelgroßen Batteriespeicher, kooperiert mit einem Gewerbebetrieb und dem örtlichen Stadtwerk. Dadurch haben alle etwas von dem Peak-Shaving im Verteilnetz. Auch die anderen Stromkunden.
pv magazine top business model: The Mobility House betreibt ab Juli 2018 einen ganz besonderen Speicher im Fußballstadion von Amsterdam. Er wird gleich mehrere Dienste auf einmal leisten.
Module: Für neue, hocheffiziente Module ist der Weg aus den Entwicklungslaboren der Hersteller in die Massenproduktion
lang. Diejenigen, denen es gelang, landeten zunächst auf den lukrativsten Märkten in China, dem Nahen Osten oder in den USA. Inzwischen sind etliche aber auch in Deutschland verfügbar.
pv magazine: Viele unserer Leser sprechen immer noch von der Intersolar. Sie haben aber nicht nur den Namen geändert, sondern Sie verbinden damit auch neue Inhalte. Was haben Sie vor? Markus Elsässer: Die Intersolar Europe als die führende Messe der Solarwirtschaft und die größte in Europa besteht ja nach wie vor. Wir fokussieren die Intersolar nur […]
pv magazine top innovation: AE Solar hat sich an eine Idee gemacht, die man in den 1990er-Jahren schon verworfen glaubte, und ein Produkt zur Serienreife entwickelt: ein verschattungsresistentes Modul.
Steuertipps: Kurz vor Jahresende stellt sich den Käufern neuer Photovoltaikanlage die Frage: Jetzt noch in Betrieb nehmen oder bis Neujahr warten und die Einspeisevergütung ein Jahr länger kassieren? Auch die steuerlichen Folgen dieser Entscheidung sollten berücksichtigt werden.
Risikominimierung: Lichtinduzierte Degradation bei Perc-Modulen verunsichert Investoren. Im Prinzip ist klar, wie sie vermieden werden kann. Jay Lin, CEO von PV Guider, erläuterte beim pv magazine Quality Roundtable auf der Intersolar Europe, warum das Problem trotzdem noch existiert und welche Gegenmaßnahmen nötig sind.