pv magazine award: Greenergetic kommt aus der Solarbranche und hilft den Stadtwerken, Solaranlagen zu verkaufen. In absoluten Zahlen vor Kurzem noch bescheiden, sind die Wachstumsraten hoch. Das kann auch Installateuren nutzen.
Preis für gute Ideen: In der Junirunde haben drei Einreichungen die Juroren überzeugt.
pv magazine award: Die DGS Franken hilft mit Musterverträgen, einem Internetrechner und Seminaren Betrieben, ihren Geschäften nachzugehen und Photovoltaik nach vorne zu bringen. Jetzt sind die Steuerberater in den Fokus geraten.
Unternehmen: Der Weg in die neue Energiewelt stellt auch EPC- und Installationsbetriebe vor neue Herausforderungen. Wie Unternehmen diese einschätzen, damit umgehen und erfolgreich sein können, stellt pv magazine in einer unregelmäßigen Serie vor.
Ausschreibungen I: Am 28. Januar hat das Bundeskabinett die Freiflächenausschreibungsverordnung beschlossen und damit die Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf den Weg gebracht. Am 15. April soll die erste Ausschreibungsrunde für Anlagen mit insgesamt 150 Megawatt erfolgen.
Handelsstreit: Mit Epia hat sich erstmals ein großer europäischer Verband für ein Auslaufen der Mindestpreise für chinesische Importe positioniert. Es ist allerdings ungewiss, ob es dazu kommen wird, obwohl sie eigentlich sowieso im Dezember auslaufen. EU Prosun hat bereits weitere Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht und kündigt für den Herbst einen Antrag zur Überprüfung der Importzölle und der Vereinbarung an.
Rentabilität: Wer heute eine Photovoltaikanlage baut, deren Strom vermarktet wird, rechnet auch in 15 bis 25 Jahren noch mit Einnahmen. Um diese abzuschätzen, müsste man die Preise auf dem Strommarkt exakt voraussagen können. Tobias Kurth von Energy Brainpool erklärt, welche Preise Investoren erwarten können und wie hoch die Risiken durch die sogenannte Sechs-Stunden-Regelung sind.
Ausschreibungen II: Gleich beim ersten Webinar von pv magazine zum Thema Photovoltaik-Pilotausschreibungen zeigte sich, dass vieles in der Verordnung noch unklar ist. Rechtsanwältin Margarete von Oppen von der Berliner Kanzlei Geiser & von Oppen beantwortete dabei als Expertin die wichtigsten Fragen rund um die praktische Ausgestaltung der Freiflächenausschreibungsverordnung. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl ihrer Antworten.
Beliebte Marken: Bei einer Umfrage des pv magazine zur Qualität von Dachanlagen haben die Befragten angegeben, welche Modulmarken sie empfehlen und wieso. Qualität und Preis spielen gleichermaßen eine Rolle.
Ausschreibungen: Die Erkenntnisse aus den ersten zwei Pilotrunden für Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind eher mau. Dennoch legte das Bundeswirtschaftsministerium bereits seine Eckpunkte vor, wie es sich eine EEG-Reform und damit die Umstellung von Einspeisevergütung auf Ausschreibungen für Erneuerbare generell vorstellt. Für Photovoltaik-Dachanlagen besteht Hoffnung, dass sie weitgehend verschont bleiben.