Radrennen: Als im August mehr als 22.000 ambitionierte Hobbyfahrer sowie die Weltelite des Radsports bei den Hamburger Cyclassics an den Start gingen, trauten sie ihren Augen nicht: Eine Equipe wollte Photovoltaikstrom ganz offen als Leistungsbooster nutzen.
Energizing Architecture: Kunst? Werkstoff? Gestaltungsmittel? Ein aktuelles Buch zeigt Grenzen und Möglichkeiten der Photovoltaik in und an Gebäuden.
Software: Mit dem Energiewenderechner lässt sich eine Zukunft ganz ohne fossile Energieträger und Atomstrom planen. Den Weg dahin muss sich jeder selbst ausrechnen. Dabei kann man spielerisch viel lernen.
Steuern: Betreiber von Photovoltaikanlagen können den Staat an den Kosten für die Steuerberatung beteiligen. Die Regierungskoalition will diese Abzugsmöglichkeiten sogar wieder ausweiten – irgendwann.
Vorsteuer: Wer für die Montage einer Photovoltaikanlage sein Hausdach sanieren lässt, bekommt die dafür gezahlte Umsatzsteuer unter Umständen erstattet – wenn er im richtigen Bundesland wohnt. Denn die zuständigen Steuerverwaltungen der Länder gehen nicht einheitlich vor.
Neue Rechtslage: Während Photovoltaik auf Ackerflächen voraussichtlich ab Juli 2010 nicht mehr gefördert wird, können Betreiber von Anlagen an Autobahnen und Bahngleisen immer noch mit Vergütungssätzen von 24 Cent pro Kilowattstunde rechnen. Bei der Planung solcher Anlagen muss allerdings einiges beachtet werden.
Gehaltsstudie: Noch ist die Photovoltaik eine Wachstumsbranche. Fachkräfte werden gesucht. Gut für qualifizierte Bewerber, sie können etwas fordern. Aber wie viel genau? Was lässt sich in der Branche tatsächlich verdienen? Personalverantwortlichen und Bewerbern fehlt bislang ein systematischer Vergleich. Eine kürzlich erschienene Studie verspricht Abhilfe zu schaffen.
Richtig bewerben: Branchenerfahrene Mitarbeiter werden im Photovoltaikhandwerk und in der Industrie händeringend gesucht. Doch auch Quereinsteiger haben Chancen. Beide können mit gut gemachten Bewerbungen punkten.
Gebäudeintegration: Das neue Dienstleistungszentrum in Eschborn steht für die Qualität photovoltaischer Glasdächer. Für eine optimale Lichtausbeute haben sich die Architekten eine ausgeklügelte Lösung einfallen lassen.
Erfindervision: Eine Satellitenschüssel, die gleichzeitig Programm und Strom für den Fernseher liefert, könnte Bildung in abgelegene Gegenden bringen.