Rohstoffe: Für die aufstrebende CIS-Solarindustrie ist die sichere Versorgung mit Rohstoffen wie Indium und Gallium ein Muss. Doch noch ist unklar, wie der wachsende Bedarf der Zukunft gedeckt werden soll.
Ranking: Das vergangene Jahr stand für viele Zellproduzenten im Zeichen des Kapazitätsausbaus. In diesem Jahr soll es weitergehen. Wer zurzeit die Nase vorn hat, zeigt das photovoltaik-Ranking der größten kristallinen Zellhersteller.
Solarförderung: Die Regierung in Rom hat überraschend eine Kehrtwende in der Solarförderung vollzogen. Dies sorgt in der Photovoltaikbranche weltweit für Verunsicherung.
Frankreich: Die Regierung hat die Solarförderung stark gekürzt und die Zeiten des Booms sind vorbei. Besonders bei großen Anlagen wird der Preisdruck zunehmen. Wer jenseits des Rheins Geschäfte mit kleinen Anlagen macht, kann aber beruhigt sein .
SNEC Shanghai: Die Musik in der Photovoltaikindustrie spielt in China. Das zeigte einmal mehr die fünfte SNEC International Photovoltaic Power Generation Conference & Exhibition in Shanghai. Kräftig investiert wird vor allem in die kristalline Technologie.
Interview Centrotherm: Wie lief die diesjährige SNEC aus Sicht von Centrotherm? Wo liegen die Herausforderungen des chinesischen Marktes? Technologie- und Marketingvorstand Peter Fath nimmt im Gespräch Stellung.
Schwermetalle: Viele Hersteller kristalliner Solarzellen kritisieren die Verwendung von Cadmium in Dünnschichtmodulen. Doch ihre Produkte enthalten ein Material, das auch nicht ohne ist: Blei. Dabei gibt es Alternativen zu diesem giftigen Schwermetall. Diese werden allerdings nur von wenigen Unternehmen genutzt.
Die Geschichte des Solarstroms: Der 17. Teil unserer Serie mit Kapiteln aus John Perlins Buch „From Space to Earth“ konzentriert sich auf die Dünnschicht-Entwicklung insbesondere mit Blick auf amorphes Silizium und Cadmiumtellurid.
Leistungsoptimierer: Vor zwei Jahren vorgestellt, gibt es inzwischen die ersten Module mit eingebauten Leistungsoptimierern, und Analysten prophezeien ihnen eine rosige Zukunft. Doch wie sollen Installateure entscheiden, ob es sich lohnt, sie zu kaufen? Es hängt vom Einzelfall ab. Die Aussagen darüber, bei welchem Einzelfall sie etwas bringen, sind allerdings auch widersprüchlich.
Qualitätssicherung: Wer große Mengen Module kauft, beauftragt oft ein Extra-Audit der angebotenen Produkte und ihrer Hersteller. Eine Checkliste zeigt den Investoren, was dabei wichtig ist. Installateure können sie zum Beispiel benutzen, um ihre Lieferanten auszufragen.