Liebe Leserin, lieber Leser, dass der Energiemarkt dezentraler wird als heute, ist in Bezug auf die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien unbestritten. Aber sonst steht noch nichts fest. Wie dezentral er beim regionalen Austausch von Differenzen in Last und Erzeugung wird, lässt sich nicht nach einer volkswirtschaftlichen Optimierung entscheiden. Und Systeme, mit denen kleinteilige Erzeuger und […]
pv magazine award: Die Bürgerenergiegenossenschaft Salzach-Inn setzt in schwierigen Zeiten größere Projekte um. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Bürger die Energiewende voranbringen und an den Einnahmen partizipieren können.
Neue Geschäftsfelder: Ernst & Young hat Stadtwerke befragt, wie sie den Weg in die neue Energiewelt gehen wollen. Helmut Edelmann, er leitet bei der Wirtschafts- und Unternehmensberatung die Geschäftsfeldentwicklung für Utilities, erklärt, wie sie ticken und was Solarunternehmen tun können, um ins Geschäft zu kommen.
Beliebte Marken: Bei einer Umfrage des pv magazine zur Qualität von Dachanlagen haben die Befragten angegeben, welche Modulmarken sie empfehlen und wieso. Qualität und Preis spielen gleichermaßen eine Rolle.
Ausschreibungen: Die Erkenntnisse aus den ersten zwei Pilotrunden für Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind eher mau. Dennoch legte das Bundeswirtschaftsministerium bereits seine Eckpunkte vor, wie es sich eine EEG-Reform und damit die Umstellung von Einspeisevergütung auf Ausschreibungen für Erneuerbare generell vorstellt. Für Photovoltaik-Dachanlagen besteht Hoffnung, dass sie weitgehend verschont bleiben.
Preisdiskussion: Ein Argument in der Diskussion um den Mindestpreis ist, dass Module eben so teuer seien wie dieser. Sonst sei die Produktion nicht nachhaltig und ohne Subventionen unrealistisch. Die Kalkulation für ein Projektmodul zeigt, dass das so nicht stimmt.
Preisdiskussion: Das auf den vorangegangenen Seiten vorgestellte Projektmodul lässt sich deutlich unter dem Mindestpreis für chinesische Solarmodule herstellen. Die Frage ist, ob die Rechnung so aufgeht.
Batterieeigenschaften: Wie sehr Tesla die Branche beschäftigt, sehen wir an den Klickzahlen im Internet, sobald der Name auftaucht. Wir haben die zwei ersten Firmen, die Produkte mit Tesla angekündigt haben, nach den Kriterien für ihre Batteriewahl gefragt.
In Aachen ensteht ein Batteriespeicher mit dem Namen M5BAT mit fünf Megawatt Anschlussleistung und fünf Megawattstunden Speicherkapazität. Daran sind Eon, das Eon Energy Research Center in Aachen, die RWTH Aachen , der Batteriehersteller Exide Technologies und der Wechselrichterhersteller SMA beteiligt. Die Projektpartner bezeichnen den Speicher als „einmalig modular“. Besonders sei auch, dass der Speicher unterschiedliche […]
Neue Energiewelt: Dass sie dezentraler wird, ist klar. Nur wie dezentral? Und welche Rolle spielen zum Beispiel dezentrale Homespeicher? Es gibt eine gute Handvoll Konfliktlinien.