Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Wie viel Photovoltaik sind in Deutschland sinnvoll und wie kann ein Energiesystem aussehen, dass Strom und Wärme zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien erzeugt? Eine Infografik zeigt den Weg.
Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, wird auf dem 13. Forum Solarpraxis am 22./23. November 2012 über das Thema Heizen mit Photovoltaik referieren. Bereits im Vorfeld erläutert er, warum die Photovoltaik der Solarthermie binnen kurzer Zeit den Rang ablaufen könnte.
Verschiedene Vermarktungsmöglichkeiten für Solarstrom sind zumeist mit Umlagen und Abgaben belastet. Die Modelle sind daher bislang wenig attraktiv für Photovoltaik-Anlagenbetreiber.
Produktinnovationen im Photovoltaik-Bereich finden sich eher auf der Intersolar. Dennoch waren auf der PVSEC durchaus Neuheiten in Sachen Zelltechnologie zu sehen.
Das Ende der deutschen Solarzelle, titelte „Spiegel online“ anlässlich der Q-Cells-Insolvenz. Doch Experten sind sich da gar nicht so einig und auch die Argumente sind andere, als viele denken. Ein Streitgespräch von Peter Fath und Götz Fischbeck mit pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs.
Vor zwei Tagen äußerte sich Bundespräsident Joachim Gauck zur Energiewende. Einige instrumentalisieren ihn nun als Fürredner der Röslerschen Angriffe auf das EEG, andere werfen ihm Ostmentalität vor und definieren seinen Lernbedarf. Damit stößt er keine Diskussion an, sondern gibt Anlass zu vermeidbaren Spekulationen.
So wird Politik gemacht. Im Magazin „Der Spiegel“ werden diese Woche Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und falsch dargestellt, um gegen die Solarförderung zu argumentieren. Es wird behauptet, dass wegen der angeblich teuren Photovoltaik bereits Hunderttausende im Dunkeln säßen. Auch die „Tagesschau“ hat das Thema aufgegriffen. Dabei sind die Argumente grundfalsch.
Familienbetrieb: Der Vater produziert Maschinen, der eine Sohn stellt damit Module her, der andere verbaut sie. Beim Sonntagsbraten tauschen sie sich darüber aus. Die neueste Innovation: ein Modul, das Hitze wirklich aushält. Ein Interview über Familienstrukturen, Überlebensfähigkeit kleiner Modulhersteller, Automatisierung und neue Technologien.
Mit Photovoltaik lässt sich Brauchwasser unter Umständen günstiger erhitzen als mit thermischen Solarkollektoren. Das ist der erste Schritt zu einer nachhaltigen Lösung, die der Photovoltaik einen großen Markt verspricht. Bricht nun ein Wettbewerb zwischen Photovoltaik und Solarthermie aus?
990 Austeller präsentieren diese Woche ihre Produkte auf der 26. EU PVSEC. Im Fokus steht nach wie vor die Massenproduktion kristalliner Photovoltaik-Module. Doch zum Auftakt zeigten die Experten, wohin die Reise gehen könnte. Die Hersteller für Konzentratormodule wähnen sich vor dem Durchbruch.