Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Angesichts des weiteren Zubaus neuer Photovoltaik- und Windkraftanlagen können die Erneuerbaren auch an den kürzesten Wintertagen bis zu 25 Prozent des Strombedarfs decken. Eine Vollversorgung aus Erneuerbaren ist daher eine machbare Vision bis 2050.
Der Geschäftsführer des Batteriespeicher-Pioniers Prosol Invest, Christoph Ostermann, spricht im Interview über den eigenen Geschäftserfolg und die Strategie. In Zukunft firmiert das Unternehmen unter dem bisherigen Markennamen Sonnenbatterie und bietet Systeme auch schon für weniger als 1000 Euro pro Kilowattstunde Kapazität an.
Interview: Aufgrund der Belebung der Nachfrage schauen deutsche Photovoltaik-Maschinenbauer optimistisch ins neue Jahr. pv magazine sprach mit Florian Wessendorf, Managing Director
VDMA Photovoltaic Equipment.
Der Bundesgerichtshof hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass die Mängelansprüche eines Käufers beim Kauf von Anlagenteilen für eine Dachflächen-Photovoltaikanlage auf einem Scheunendach in zwei Jahren verjähren und nicht in fünf Jahren. Die Vorinstanz hatte noch eine Verjährung von fünf Jahren angenommen. Rechtanwältin Margarete Spiecker erklärt, wie das Urteil zu werten ist.
Ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein vorsichtiger Blick nach vorn
SPD Umweltpolitiker Ulrich Kelber erklärt, weshalb er dem Koalitionsvertrag zustimmt und wie die Aussagen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und der Photovoltaik zu verstehen sind.
Die Importzölle für kristalline Photovoltaik-Produkte aus China sind nun offiziell in Kraft. Beim Versuch der Umgehung drohen empfindliche Strafen. Wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, könnten Zölle bis zu drei Jahren rückwirkend erhoben werden.
Der Verband hat darauf hingewiesen, dass ab dem kommenden Jahr für Photovoltaik-Anlagen zwischen 10 und 1000 Kilowatt Leistung nur noch 90 Prozent des produzierten Solarstroms vergütet werden.
Die Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten hat sich im Vergleich zum dritten Quartal 2012 verdreifacht. Die japanische Regierung kündigte aber einen erneute Kurswechsel an. Die Atomkatastrophe von Fukushima scheint vergessen.
Wer meint, es gebe keine exakten Daten zu der Frage, welchen Nutzen Nachführsysteme in Deutschland bringen, irrt. Wissenschaftler haben sich schon vor einigen Jahren damit beschäftigt.