Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Mit dem Produkt sollen nach Angaben des Hamburger Start-ups auch Mieter und Haushalte, die keine eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben, von den Schwankungen der Strompreise an der Börse profitieren können. Der Preis startet bei 8900 Euro. Zudem fällt eine monatliche Software-Gebühr an.
Serie Energiemanager: Das „Leaflet HEMS“ von Consolinno ist ein Energiemanager und eine FNN-Steuerbox in einem und erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen. Selbst ohne Datencloud ist es in der Lage, steuerbare Verbraucher lokal zu optimieren. Unabhängigen Installateuren bietet es eine Alternative, die im Funktionsumfang den Geräten vieler großer Player mit ihren geschlossenen Systemen ähnelt.
Nach Schätzungen der Bundesnetzagentur werden für den vergangenen Monat nur knapp 790 Megawatt an neuer Photovoltaik-Leistung hinzukommen – der niedrigste Wert seit Dezember 2022. Der Markt für Dachanlagen ist stark zurückgegangen und auch weniger Leistung aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen kam hinzu. Stark nachgefragt sind dagegen weiterhin Stecker-Solar-Geräte.
Auf das Urteil wird mit Spannung erwartet. Es geht um die Frage, ob Netzbetreiber für den Netzanschluss eines Batteriespeichers einen Baukostenzuschuss verlangen dürfen.
Insgesamt 703 Gigawatt an Solarmodulen sind nach Angaben der Experten im vergangenen Jahr ausgeliefert worden. Die Spotmarktpreise fielen dabei um 33 Prozent binnen Jahresfrist, womit sich eine Lernrate von 25,6 Prozent für den Zeitraum 1976 bis 2024 ergibt.
Eine Umfrage von GridX gibt Auskunft über das Ladeverhalten von E-Auto-Fahrern. Danach hat smartes Laden zuletzt stark an Bedeutung gewonnen. Fast die Hälfte der Befragten hat für das öffentliche Laden kein Abo oder einen festen Tarif mit vergünstigten Ladepreisen abgeschlossen.
Erneuerbare-Projektierer bekommen im Regelfall einen Anspruch auf Einsicht in das Grundbuch. So können sie in Erfahrung bringen, wem ein Grundstück gehört, wenn sie dort einen Solarpark oder ein Windrad installieren wollen.
Die Einnahmen aus der Vermarktung des Stroms sind im März gegenüber dem Vormonat leicht zurückgegangen. Die Ausgaben sind dagegen gestiegen. Das Saldo ist deutlich negativ. Allerdings ist noch kein Bundeszuschuss auf dem Konto verbucht.
Im letzten Jahr haben die Elektro-Handwerksbetriebe gut 27 Prozent weniger Photovoltaik-Anlagen installiert. Das berichtet der Branchenverband ZVEH. Auch bei Speichern und Ladestationen gab es einen starken Rückgang. Dagegen stieg die Nachfrage nach Wärmepumpen-Installationen leicht.
Die Energiewende soll kosteneffizienter werden, heißt es im Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung. Das Thema Energie bleibt im Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt. Geführt wird es künftig von der CDU. Das Gebäudeenergiegesetz wird völlig neu gestaltet. Wir haben die Einschätzung der Verbände und Unternehmen der Photovoltaik-, Erneuerbaren- und Energiebranche ergänzt.
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