Der niederländische Energiespeicheranbieter sicherte sich das Wachstumskapital vom Pensionsfonds APG, um seine Expansionsbemühungen voranzutreiben. Erst vor wenigen Monaten kam ein 670-Megawattstunden-Portfolio mit baureifen Projekten im Osten Deutschlands hinzu.
Das 2,12 Kilowattstunden-Speichersystem Venus A könnte den Kreis der Interessenten für Balkon-Photovoltaik mit Speicher nochmals erweitern. Mit integriertem Wechselrichter soll es noch vor Jahresende für 499 Euro auf den Markt kommen.
Ecoflow hat Details darüber veröffentlicht, wie seine künstliche Intelligenz in Haushaltsszenarien funktioniert. Das Ziel des Unternehmens ist es, eine Verschwendung des selbst erzeugten Solarstroms zu vermeiden und sein All-in-One-Ökosystem voranzutreiben.
Nach einer Reihe von Übernahmen hat das US-Start-up seine Übernahmen von Northvolt weiter vorangetrieben. Es hat die schwedischen und deutschen Vermögenswerte des insolventen Unternehmens gekauft, was eine bedeutende Veränderung in der europäischen Batterielandschaft darstellt.
Das neue Batteriemodell hat eine Speicherkapazität von 3,84 Kilowattstunden. Es bleibt gleichzeitig mit den zuvor eingeführten „Stream“-Produkten kompatibel, um mehr Speicher und KI-Intelligenz ins Haus zu bringen.
Das niederländische Start-up hat eine Eisen-Luft-Batterie ans Netz angeschlossen. Es ist nach Angaben von Ore Energy das erste vollständig in der Europäischen Union realisierte Langzeit-Energiespeichersystem.
Das österreichische Unternehmen kooperiert mit Nexus und Ekovoltis, um die datengestützte Optimierung von Batteriespeichersystemen auf zwei wachsenden Märkten anzubieten.
Das Schweizer Start-up will die Batteriespeicher in Norddeutschland installieren, wo das Unternehmen eine sehr positive Netzentwicklung sieht.
Das Heim-Energiemanagementsystem und die App von Ecoflow werden in der EU eingeführt. Sie verfügen über KI-Funktionen zur Verwaltung dynamischer Tarife und des Wetters für private Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeichern.
Einer aktuellen Analyse von Solarpower Europe zufolge wurden 2024 in Europa 21,9 Gigawattstunden an neuen Batteriespeichersystemen installiert, nur 15 Prozent mehr als 2023. Damit haben sich die Vorhersagen über ein langsameres Wachstum bewahrheitet. Aber die Details zeigen eine große Verschiebung bei den Installationsstandorten.