Die neue Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Stecker-Solar-Geräte bis 2,6 Ampere gefahrlos auch von Laien angeschlossen werden können. Die DGS will nun eigene Sicherheitsregeln für Photovoltaik-Balkonmodule veröffentlichen, um für zusätzliche Sicherheit bei Netzbetreibern und Endkunden zu sorgen. An einer Norm für die Geräte wird derzeit noch gearbeitet.
Der Solarpark soll eine Größe von 1177 Megawatt haben. Der Solarstrom aus dem Photovoltaik-Kraftwerk wird mit 2,42 US-Dollarcent pro Kilowattstunde gefördert.
Das Insolvenzverfahren des Photovoltaik-Herstellers in Deutschland bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die US-Tochter. Solarworld wird die Produktionsvolumen an die Nachfrage anpassen und schließt Entlassungen nicht aus, wird aber weiterhin Solarzellen und Module in den USA produzieren.
Der Geschäftsführer von Heckert Solar spricht von einer „absoluten Schande für Deutschland und Europa“. Der Chef von Aleo Solar merkt an, dass der deutsche Photovoltaik-Markt nun aufgerüttelt ist und es klargestellt werden sollte, dass weiterhin Qualitätsmodule in Deutschland gefertigt werden. Bei CS Wismar sieht man die „Kampfpreise“ von Solarworld seit Jahresbeginn als ein Grund für die Insolvenz.
Auf der Hauptversammlung präsentierte der Vorstand seine Strategie 2020. Demnach wird SMA neben Photovoltaik-Wechselrichtern stärker auf Systemtechnik mit Speichern und andere Energiedienstleistungen setzen. Der Umsatzanteil dieses Lösungsgeschäfts bis 2020 auf 40 Prozent steigern.
Nach zwei Stunden war der Brand gelöscht. Er soll durch das Batteriesystem eines Drittanbieters in der Lobby des Bürogebäudes verursacht worden sein.
In einem Interview mit dem „Spiegel“ erklärt Asbeck, was nach seiner Meinung den größten deutschen Photovoltaik-Hersteller in die Zahlungsunfähigkeit getrieben hat. Er sieht die Gründe vor allem in den Überkapazitäten und Staatskrediten der chinesischen Konkurrenten, mit denen Solarworld auf Dauer nicht mithalten konnte.
Mit dem modernen Werk will der Autobauer den nächsten Schritt in der Elektrooffensive einleiten. Daimler investiert etwa 500 Millionen Euro in den Bau der zweiten Fabrik am sächsischen Standort.
Bis 2028 sollen die Kapazitäten auf bis zu 34 Gigawattstunden jährlich ausgebaut werden. Das neu gegründete Unternehmen Terra E übernimmt die Planung des neuen Werks.
Mit 58,2 Prozent haben die Schweizer für eine neue Energiepolitik gestimmt. Sie wollen mehr heimische erneuerbare Energien. Die Regierung setzt dabei vor allem auf Wasserkraft und Photovoltaik, während die AKW sukzessive abgeschaltet werden.