Das Spezialkomitee wird nun die neue Offerte prüfen. Baofang Jin und sein Konsortium bieten nun die Übernahme der ausstehenden Aktien für 6,80 US-Dollar pro ADS an – deutlich weniger als noch vor zwei Jahren. Dies wird mit den härteren Wettbewerbsbedingungen in der Solarindustrie begründet.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat der EU-Kommission seinen Wunsch mitgeteilt, die Mindestimportpreis-Vereinbarung verlassen zu wollen. Für in China gefertigte Solarmodule und -zellen müssen bei der Einfuhr damit Anti-Dumpingzölle von 35,5 Prozent sowie Anti-Subventionszölle von 6,3 Prozent gezahlt werden.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller steigerte seinen Modulabsatz im ersten Quartal auf mehr als zwei Gigawatt. Eine Steigerung um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz legte im selben Zeitraum jedoch nur um knapp zehn Prozent zu.
Der Energiekonzern will mit der Beteiligung an greenXmoney seine digitalen Lösungen erweitern. Eon bietet damit ab sofort auch „Wattpapiere“ an und will auch Menschen ohne eigenes Dach die Möglichkeit eröffnen, an der Energiewende teilzuhaben.
Auf der europäischen Leitmesse für Solarenergie, Intersolar 2017 in München gab es eine deutliche Aufbruchsstimmung unter den Besuchern nach Jahren des europäischen und nationalen Niedergangs der Solarwirtschaft, nach dem Motto „Jetzt erst recht“. Was auch sichtbar in wieder gewachsenen Besucher- und Austellerzahlen ist. Zwar wird noch längst nicht das Niveau aus den starken Jahren um […]
Die Veranstalter zeigen sich zufrieden angesichts der Aussteller- und Besucherzahlen auf Vorjahresniveau. Die Unternehmen versuchen sich derweil in vorsichtigem Optimismus und rechnen mit besseren Geschäften.
Die Regierung in Washington hat die anderen 163 Mitglieder der Welthandelsorganisation über ihr laufendes Safeguard-Verfahren informiert. Damit verbunden sein könnte die Erhebung von Schutzzöllen für die US-Solarindustrie.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat eine erste Anzahlung von knapp 65 Millionen Euro erhalten. Für insgesamt 263 Millionen Euro soll Manz eine 44 Megawatt CIGS-Forschungslinie sowie eine 306 Megawatt CIGS-Turnkey-Anlage zur Serienproduktion von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen nach China liefern.
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens von Solarworld musste nun auch das belgische Unternehmen aufgeben. Ducatts Umsatz hing zu etwa 50 Prozent von Solarworld ab, wie lokale Medien berichten.
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens hat sich der Vorstand zu diesem Schritt entschlossen. Ursprünglich war die Hauptversammlung für den 3. Juli anberaumt.