Die Exportquote der Maschinen- und Anlagenbauer erreichte im ersten Quartal ein Rekordhoch von 95 Prozent. Photovoltaik-Hersteller in Asien investierten sowohl in neue Produktionskapazitäten für kristalline Solarzellen als auch Dünnschichttechnologie, wie der VDMA ermittelte. Das Verhältnis von Bestellungen zu ausgelieferten Anlagen bewegte sich zu Jahresbeginn auf einem sehr hohen Niveau.
Der Münchner Konzern hat seine erste große Photovoltaik-Anlage auf dem fünften Kontinent verkauft. Zudem arbeitet Baywa re an drei weiteren Großprojekten in Australien, die eine Gesamtleistung von 280 Megawatt haben und noch vor Ende kommenden Jahres am Netz sein sollen.
17 Unternehmen und Forschungsinstitut haben sich mit TerraE zu einem Konsortium zusammengeschlossen. Ziel ist der Aufbau einer Großserienfertigung von Lithium-Ionen-Zellen an zwei Standorten in Deutschland.
Immer mehr Interessenten schreckt der steuerliche Aufwand vom Kauf einer Photovoltaik-Anlage ab. Manchmal geben auch Steuerberater falsche Empfehlungen. Das muss nicht sein, denn es gibt Befreiungsmöglichkeiten für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen, die zu selten berücksichtigt werden. Photovoltaik-Fachbetriebe erleben es immer wieder und immer öfter: Der potenzielle Anlagenkäufer wurde intensiv beraten, die Anlage geplant und die Finanzierung […]
Ende April waren den Wissenschaftlern zufolge etwa 61.000 Photovoltaik-Heimspeicher mit einer nutzbaren Kapazität von rund 400 Megawattstunden ans deutsche Niederspannungsnetz angeschlossen. Lithium-Ionen-Heimspeicher sind mittlerweile für weniger als 1500 Euro pro Kilowattstunde zu bekommen und damit zunehmend wirtschaftlich attraktiv.
Damit können beide Gesetze endgültig in Kraft treten. Der Bundesrat war nicht zustimmungspflichtig und hätte von daher kaum Änderungen erreichen können. So stimmten die Länder zu und riefen keinen Vermittlungsausschuss an.
In dem Streit geht es um die Zahlung von 4,6 Millionen US-Dollar. Sempa Systems fordert das Geld für erbrachte Leistungen beim Bau der Polysilizium-Fabrik von Wacker Chemie in den USA. Allerdings hat das Unternehmen keinen direkten Vertrag mit dem Münchner Konzern, sondern war Subunternehmer von ATEC.
Der deutsche Metallisierungspastenhersteller hatte 2015 gegen Giga Solar geklagt. Heraeus prüft, ob es Revision gegen das Urteil einlegt und befürchtet eine verheerende Wirkung für Investitionen in Forschung und Entwicklung in der Solarindustrie.
Der Auftrag hat ein Volumen von 12 Millionen Schweizer Franken. Das Equipment ist für die Photovoltaik-Produktion von REC in Singapur bestimmt.
Das auf der Karibikinsel installierte System soll erweitert werden. Der Energieversorger Stuco will danach zumindest an sonnigen Tagen komplett auf die Dieselgeneratoren verzichten.