Das Unternehmen übernimmt die Betriebsführung und Wartung von zwei Kraftwerken mit 180 Megawatt Gesamtleistung in Chile. In den Photovoltaik-Anlagen, die SMA in der Region betreut, sind sowohl eigene Lösungen als auch Wechselrichter anderer Hersteller verbaut.
Das Finanzministerium ist damit einer Empfehlung der Anti-Dumping-Generaldirektion gefolgt. Die Analysten von Mercom sehen es als gutes Zeichen für die Photovoltaik-Hersteller an, deren Vereinigung ein Anti-Dumping-Verfahren gegen die Konkurrenz aus China, Taiwan und Malaysia beantragt hat.
Die Vereinigung geht davon aus, dass das Land bis 2030 ein Viertel seines Energiebedarfs mit Erneuerbaren decken wird. Die Photovoltaik wird daran erheblichen Anteil haben. Allerdings muss Indien noch einige Maßnahmen ergreifen, um das Potenzial auch wirklich zu heben.
Varta wird neuer Vertriebspartner des regionalen Energieversorgers. Lechwerke haben aktuell ein Photovoltaik- und Speicherangebot, der dem die ersten 50 Käufer beim Modulkauf Kosten sparen können.
Das Land hat damit den Rekordzubau aus dem Vorjahr bereits in den ersten sieben Monaten übertroffen. AECEA erwartet für das Gesamtjahr eine neu installierte Photovoltaik-Leistung zwischen 40 und 45 Gigawatt.
In den vergangenen Monaten hat der Photovoltaik-Hersteller die Produktion umfangreich modernisiert. Dies und die hohe Nachfrage ermöglicht es Solarwatt nun, seine Glas-Glas-Module günstiger anzubieten.
Ziel von Wissenschaftler mehrerer Forschungseinrichtungen ist, der Aufbau einer europaweiten Plattform zum Austausch von Daten und gelungenen Beispielen für die Integration von heterogenen Energieträgern und ihren Speichertechnologien in dezentrale Netze. Aus Deutschland ist daran das KIT beteiligt, das das Projekt auch koordiniert.
Der 2016 gestartete Modulhersteller verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 einen positiven Geschäftsverlauf und bewegte sich in die Gewinnzone. Bislang ist ein Siebtel der Produktionskapazität ausgelastet. Bis Jahresende will das Photovoltaik-Unternehmen die Produktion weiter erhöhen und sein Vertriebsnetz in verschiedenen europäischen Ländern ausbauen.
Die Mitglieder der Graduiertenschule in Berlin und Potsdam setzten dabei eine neuartige Zusammensetzung der Kationenmischung. Stabil hohe Wirkungsgrade sind eine Grundvoraussetzung für die industrielle Fertigung der Perowskite-Solarzellen.
Grund für die kurzfristige Erhöhung ist ein Engpass bei der Belieferung sowie die hohe Nachfrage nach Modulen in den USA und Europa. Die Lage soll sich Trendforce zufolge Mitte September wieder entspannen. Derzeit leiden besonders die taiwanesischen Zellhersteller unter dem Preissprung, während Silizium- und Waferhersteller profitieren.