Nach Ansicht der Grüne wäre im Stromsektor 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030 möglich. Sie versprechen im Fall einer Regierungsbeteiligung ein Sofortprogramm nach der Wahl und die Abschaltung der 20 dreckigsten Kohlekraftwerke in Deutschland.
Im Zuge der Sanierung ist die Leistung der Photovoltaik-Anlage deutlich gesteigert worden. Die Erneuerung der Anlage könnte sogar ein Vorbildmodell für viele Photovoltaik-Systeme sein, die ab 2021 aus der EEG-Vergütung fallen.
Auf dem Stadtwerkekongress in Mainz haben die beiden Unternehmen ihr neues Konzept präsentiert, bei dem Photovoltaik-Heimspeicher zu einem virtuellen Kraftwerk zusammengeschlossen werden. Dabei wird die lokale solare Eigenversorgung mit Systemdienstleistung für das Stromnetz verbunden, was für eine zusätzliche Wirtschaftlichkeit der vernetzten Photovoltaik-Heimspeicher sorgt.
Die deutsche Stromversorgung ist auch mit einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien weiterhin äußerst stabil. Die Energiewende hat keine negativen Auswirkungen, wie der Präsident der Bundesnetzagentur mit Blick auf den Bericht 2016 erklärte.
Ende 2019 soll die Batteriezellenproduktion im Gigawattmaßstab in Deutschland starten. Bereits jetzt sichert sich TerraE die Rohstofflieferung für die Anodenherstellung.
In den vorrausgegangenen Berichten wurden die komplexen Aktivitäten der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in seinen Hauptstrukturen beleuchtet. Die INSM bedient sich umfangreicher Aktivitäten, um ihre Kampagnen gegen die Erneuerbaren Energien wirksam werden zu lassen: scheinbare wissenschaftliche Fakten, die aber klar interessengeleitet sind im Sinne des fossil/atomaren Wirtschaftskomplexes gegen die lästige Konkurrenz der Erneuerbaren Energien, […]
Die EU-Kommission will ein neues Verfahren zur Festlegung des Mindestimportpreises einführen. Die Mitgliedsstaaten stimmten nun über den Vorschlag ab. Die Kritik aus der Photovoltaik-Branche bleibt bestehen. Nicht ganz klar dagegen ist, ob der Mindestimportpreis für Solarmodule Anfang September gesenkt wurde oder erst im Oktober um zwei Cent pro Watt fällt.
Knapp zwei Drittel aller in Deutschland verkauften Photovoltaik-Heimspeicher kommen von diesen vier Anbietern. Im ersten Halbjahr sind nach Analyse von EuPD Research etwa 16.800 Photovoltaik-Speichersysteme hierzulande verkauft worden. Sinkende Preise und ein anziehender Photovoltaik-Dachanlagenmarkt lassen die Nachfrage steigen.
Die chinesischen Photovoltaik-Hersteller AE Solar und Wuxi Saijing haben die Vereinbarungen zum Mindestpreis bei der Einfuhr ihrer Module nach Europa verletzt. Brüssel zog nun die Konsequenzen.
Der Verband wirbt für mehr erneuerbare Energien im Verkehrs- und Wärmesektor wegen ihres CO2-Einsparpotenzials. Dafür müsste der Strom allerdings von Steuern, Umlage und Abgaben entlastet werden.