Mit Hadec ist jetzt der erste strategische Partner in den Niederlanden gewonnen worden. Auch am Markteintritt in Belgien arbeitet der deutsche Photovoltaik-Hersteller mit Hochdruck.
Mit einer Steigerung bis zu 45 Prozent müssen vor allem die Stromkunden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz rechnen, wie Strom-Report ermittelte. Einzig 50 Hertz geht von sinkenden Kosten aus und plant eine Senkung der Netzentgelte um elf Prozent.
Im vergangenen Jahr ist nach dem jüngsten Bericht der Organisation die Photovoltaik weltweit am stärksten gewachsen – sie übertraf alle anderen Stromerzeugungsquellen. Bis 2022 sieht die IEA gerade die Photovoltaik, aber auch die Windkraft auf einem starken Wachstumskurs bei zunehmend wettbewerbsfähigen Preisen.
Nur mit starken Herstellern und einem großen Binnenmarkt lässt sich auch die Photovoltaik-Forschung weiter voranbringen, wie die Teilnehmer des ersten EU Solar Industry Forums in Amsterdam betonten. Produzenten und Forscher wollen daher künftig mit einer Stimme sprechen und mit den EU-Institutionen für eine wirkungsvolle Industriepolitik zusammenarbeiten.
Das Schweizer Forschungsinstitut CSEM hat gemeinsam mit dem Hersteller ISSOL rote Solarmodule entwickelt. Sie sind erstmals auf dem Dach eines Bauernhauses im Kanton Fribourg installiert worden und sollen künftig die nachhaltige Stromerzeugung mit dem Denkmalschutz versöhnen.
Die Photovoltaik kommt auf 8,7 Prozent Anteil am der Stromerzeugung. Insgesamt haben die Erneuerbaren-Anlagen nach Auswertung von Energy Charts 151,57 Terawattstunden sauberen Strom in den ersten drei Quartalen 2017 produziert.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat damit nach eigenen Angaben den höchsten Wirkungsgrad für p-type multikristalline Solarzellen erreicht. Das Fraunhofer ISE hat den Rekordwert als unabhängiges Institut bestätigt.
48,6 Megawatt der neu installierten Leistung kommen von Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Für Photovoltaik-Mieterstromprojekte sind 108,3 Kilowatt im Juli und August gemeldet worden.
Nach der jüngsten Macrom-Studie haben die Hersteller von Gewerbespeichern 2016 einen Umsatzsprung von mehr als 400 Prozent verzeichnet, vor allem getrieben durch die Energieversorger die für Regelenergie zunehmend auf Batteriesysteme setzen. Die Marktpotenziale für Speichersysteme mit gewerblicher Nutzung sind in Deutschland immer noch gewaltig.
Mit dem Einsatz von Kupfer-Thiocyanat haben die Schweizer Wissenschaftler erreicht, dass der Wirkungsgrad der Solarzellen länger stabil bleibt. Ein wichtiger Schritt für die Kommerzialisierung dieser Photovoltaik-Technologie.