Die neue Photovoltaik-Anlage mit 17 Megawatt soll die bestehende Infrastruktur des angrenzenden Windparks für den Netzanschluss nutzen. Sie wird mit einachsigen Trackern realisiert, damit die Flächen künftig auch noch landwirtschaftlich bewirtschaftet werden können.
In seinem wöchentlichen Update für pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preisentwicklungen in der globalen Photovoltaik-Branche.
In den ersten sieben Monaten ist damit eine Bruttoleistung von knapp 8650 Megawatt hinzugekommen. Im Juli trugen vor allem größere Dachanlagen und mehr realisierte Freiflächenanlagen zum höheren Zubau bei. Die Neuanmeldungen bei Photovoltaik-Balkonanlagen sind seit Monaten relativ konstant.
Das Installationsunternehmen kauft und verkauft künftig gebrauchte Speicher. Sie stammen aus Repowering-Projekten und sollen voll funktionsfähigen Geräten ein zweites Leben geben.
Der europäische Photovoltaik-Markt erlebt derzeit eine spürbare Umverteilung beim Zubau neuer Anlagen. Während das Wohnsegment mit der Energiekrise stark gewachsen ist, deuten die Projektionen für das Jahr 2025 auf ein zunehmendes Momentum im gewerblichen und industriellen Segment (C&I) sowie im Kraftwerkssegment hin. Der Rückgang des Wachstums im Wohnsegment lässt sich in erster Linie auf hohe […]
Seinen Unmut direkt an das Bundeswirtschaftsministerium sowie die eigenen Bundestagsabgeordneten zu richten, dazu fordert Enerix die Menschen auf. Es hat dazu auch Mustervorlagen erstellt.
Es sind bereits knapp 350 Stellungnahmen zum Gesetzentwurf für das geplante Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) eingegangen. Vor allem die Einführung von zusätzlichen Netzgebühren für Einspeisung aus privaten Photovoltaik-Dachanlagen wird sehr kritisch gesehen.
Der Batteriespeicher, der sich an Betreiber von Photovoltaik-Balkonanlagen richtet, hat eine Kapazität von 2,5 Kilowattstunden. Das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht.
Die Zuschlagswerte bewegten sich zwischen 4,00 und 6,26 Cent pro Kilowattstunde und lagen damit deutlich unter dem Höchstwert. Die Ausschreibungsrunde im Juli war allerdings weniger stark überzeichnet als noch im März. Gerade einmal 19 gültige Gebote erhielten am Ende keinen Zuschlag.
Mit „ewz.solarquartier“ gibt es ein neues Angebot, um den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet zu forcieren, bei dem der Solarstrom möglichst im Quartier verbraucht wird. Ewz übernimmt sowohl das „Matching“ von interessierten Solarstromproduzenten und -verbrauchern als auch die Abrechnung und Administration der LEG.