Die Finanzierung des Sion-Programms durch die Aufnahme von Eigenkapital sei zunehmend schwieriger geworden, erklärten die CEOs. Sie bitten die Reservierer des Autos, einen ermäßigten Kaufpreis vorauszahlen, um das Projekt zu retten.
Die Stadt im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße will mit dem Stromproduzenten zusammenarbeiten, um den Strukturwandel in der Lausitz voranzubringen. Vertreter von Stadt und Unternehmen unterzeichneten dafür eine Absichtserklärung.
Schon jetzt bremse die unsichere Markt- und Gesetzeslage die Investitionen in Photovoltaik aus. Die geplante Abschöpfung von Mehrerlösen hemmt Lichtblick zufolge den Ausbau zusätzlich. Das Unternehmen plädiert für eine höhere EEG-Vergütung und eine Übergewinnsteuer.
Das Produkt mit den Namen „SmartFlex“ besteht aus vier Solarmodulen auf einer faltbaren Unterkonstruktion. Der Hersteller selbst spricht von „ausklappbaren PV-Modulen“. Sie werden zusammen mit allen notwendigen Komponenten in wiederverwendbaren Boxen eingeklappt und montagefertig für die Installation auf Dächern geliefert.
Die Unternehmen führen ihre Geschäfte unabhängig voneinander fort. Sie wollen Synergien nutzen, um international eine führende Rolle im Off-Road-Mobilitätssektor und bei Speichern für die Nutzung erneuerbarer Energien einzunehmen.
Der Verband will Lösungen aufzeigen, damit Speicher zu einer eigenständigen Säule des Versorgungssystems. Dafür hat er das Papier „Energiewende ermöglichen – drei Schritte, um das Potenzial von Stromspeichern zu heben“ veröffentlicht.
Der Solarpark steht in der bayerischen Gemeinde Berching/Oening. Initiatorin des Projektes ist die Altmühl-Jura Energiegenossenschaft.
Die Internationale Energieagentur hat ihren Jahresbericht zum Erneuerbare-Energien-Sektor veröffentlicht. „Renewables 2022“ geht davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren mit 2400 Gigawatt so viel Leistung aus erneuerbaren Energien zugebaut wird wie in den letzten 20 Jahren. Bei der Photovoltaik wird eine Verdreifachung der Stromerzeugung auf rund 2850 Terawattstunden erwartet.
Das Statistische Bundesamt hat die vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal 2022 veröffentlicht. Der in Deutschland erzeugte Strom stammte zu 36,3 Prozent aus Kohlekraftwerken. Trotz Anstiege bei der Stromerzeugung aus Kohle und auch Erdgas ging die aus konventionellen Energieträgern produzierte Strommenge um 3 Prozent zurück. Das lag in erster Linie an der Photovoltaik, ihr Anteil erhöhte sich um 20,3 Prozent auf 16 Prozent.
Der Hamburger Energieversorger hat seine Produktpalette um eine „Stromwallet“ erweitert. Die „Strom-Geldbörse“ soll Eigenheimbesitzern mit Photovoltaik-Dachanlagen ermöglichen, 100 Prozent ihres selbst produzierten Solarstroms verbrauchen zu können. Die Idee dahinter: Der ins Netz eingespeiste Strom wird vollständig gutgeschrieben und kann später kostenfrei genutzt werden.