Hersteller und Installateure können mit Unterstützung von Nomos ihren Kunden unter der eigenen Marke zeitvariable Tarife anbieten. Das Berliner Start-up hat jetzt bei Investoren 1,9 Millionen Euro eingesammelt.
Die bei Landshut installierte Anlage arbeitet vor allem mit Strom aus einem nahegelegenen Solarpark. Der Fünf-Megawatt-Elektrolyseur wird netzdienlich betrieben, inklusive Regelenergievermarktung. Er soll zum Jahresende in den Regelbetrieb gehen.
Für die Unterkonstruktion der Anlage Kleinschirma im Landkreis Mittelsachsen waren vorbereitende Bohrungen notwendig. GP Joule hat bei diesem Projekt mit dem Entwickler Solarparc zusammengearbeitet.
Eine Analyse des Mobilitäts-Dienstleisters Geotab zeigt, dass die jährliche Degradation von E-Auto-Batterien heute im Durchschnitt 1,8 Prozent beträgt – vor fünf Jahren lag der Wert noch bei 2,3 Prozent. Die Experten erwarten, dass die Rate in den nächsten Jahren weiter sinkt.
Banken stellen dem Konzern rund 500 Millionen Euro zur Verfügung. Fast alle Gläubiger wollen bis Ende dieses Jahres darauf verzichten, Ansprüche geltend zu machen. Bis zum Jahresende soll das finale Sanierungskonzept vorliegen.
Bislang sind 166.000 bidirektional ladbare E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs, hat Eon ermittelt. Deren Speicherpotenzial liegt je nach Nutzungsverhalten bei mehreren tausend Megawattstunden, hat der Versorger errechnet.
Der klimaneutrale Treibstoff soll Dampfschiffe auf dem Vierwaldstätter See antreiben. Synhelion will ihn mithilfe von Solarwärme in Spanien herstellen. Als Ausgangsstoffe dienen Wasser und Kohlendioxid.
Der schwäbische Solarbetrieb hatte im vergangenen Frühjahr bereits mehr als ein Drittel der Stellen gestrichen. ESS Kempfle plant eine Sanierung in Eigenverwaltung.
Das Hamburger Unternehmen hat sich auf den Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Gewerbedächern sowie auf den Aufbau von Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge spezialisiert. Die Geschäfte der Konzernmutter ACE Group sind von der Insolvenz nicht unmittelbar betroffen.
Die badische Kommune hat Infener mit der Konzeption beauftragt. Der erzeugte Wasserstoff soll der Dekarbonisierung regionaler Logistik- und Industriebetriebe dienen. Ob die Anlage tatsächlich gebaut wird, ist aber noch offen.