Die Marktforscher erwarten, dass bis 2040 Batteriespeicher mit einer kumulierten Leistung von 942 Gigawatt installiert sein werden. Die Kosten sollen bis 2030 um 52 Prozent sinken.
Die Preisträger kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Israel und Frankreich. Zudem hat Eurosolar die internationale Initiative Solar Decathlon Europe ausgezeichnet.
Der Autobauer errichtet derzeit im sächsischen Kamenz eine zweite Batteriefabrik. Im Frühjahr 2019 soll dort die Volumenproduktion von Akkus für Daimlers ersten vollelektrischen SUV starten.
Verbraucherschützer und Elektromobilitäts-Verbände sehen das Bundeswirtschaftsministerium in der Pflicht, für Transparenz an den Ladesäulen zu sorgen. Zudem müsse es möglich werden, dass Autofahrer alle öffentlichen Ladesäulen nutzen können, ohne dass sie dafür jeweils einen eigenen Vertrag abschließen.
Canadian-Solar-Chef Shawn Qu hatte Ende 2017 angeboten, das Unternehmen ganz zu übernehmen. Ein vom Board eingesetzter Ausschuss empfiehlt nun, die Transaktion abzulehnen. Daraufhin hat Qu sein Angebot zurückgezogen.
CSU und Freie Wähler wollen sich laut Koalitionsvertrag in Berlin dafür einsetzen, dass der Photovoltaik-Förderdeckel von 52 Gigawatt abgeschafft wird. Förderprogramme sollen weiterentwickelt und ein Zentrum für Batterieforschung eingerichtet werden. Großer Verlierer des Koalitionspokers ist die Windenergiebranche.
Der Münchner Ökostromanbieter arbeitet mit den deutschen Sozialunternehmen Africa GreenTec und (B)energy zusammen. Deren Konzept sieht vor, dass Landwirte aus Mail Biogas für sich und zwei weitere Familien erzeugen. Transportiert wird der Brennstoff in speziellen Rucksäcken.
Eine Analyse des WWF geht davon aus, dass für die Energiewende maximal 2,5 Prozent der Landesfläche benötigt werden. Bei höherem Photovoltaik-Anteil im Strommix sind es nur zwei Prozent. Der Naturschutz leidet unter dem Ausbau nicht.
Lithium Werks hat jetzt eine Rahmenvereinbarung mit einem chinesischen Partner unterschrieben. Insgesamt 1,6 Milliarden Euro sollen investiert werden.
Bosch Thermotechnik und Ads-Tec Energy wollen zusammen Lösungen und Services für die Sektorenkoppelung liefern. Große Wachstumspotenziale sehen die Unternehmen vor allem beim Management dezentraler Energiesysteme in Städten und Quartieren.