Die 195-Kilowatt-Anlage soll ein Gesundheitszentrum in der Hauptstadt Accra versorgen. Ecoligo will per Crowdinvestment insgesamt 298.000 Euro einsammeln. Die Mindestanlage beträgt 100 Euro.
Fünf Gründer bekommen die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen auf dem Neujahrsempfang des Bundesverband Erneuerbare Energien zu präsentieren. Bewerbungsschluss ist der 21. Januar 2019.
Für die neuen Module mit halbierten p-PERC-Zellen gewährt der Photovoltaik-Hersteller längere Garantien. Sie werden künftig in Singapur produziert.
Teil der Vereinbarung ist, dass Wacker Chemie seine Schadensersatzansprüche gegen den chinesischen Photovoltaik-Hersteller aussetzt. Zudem darf der bayerische Konzern zuvor getätigte Vorauszahlungen von Yingli einbehalten.
Das Brandenburger Photovoltaik-Unternehmen wirbt über die GLS Crowd Plattform innerhalb von sechs Stunden 1,25 Millionen Euro frisches Kapital ein. Autarq will damit seine Produktionskapazität vervierfachen.
Die energieautarken Einfamilienhäuser der Solarexperten Timo Leukefeld und Stephan Riedel decken laut einer Messreihe der Technischen Universität Freiberg fast hundert Prozent des Strombedarfs durch Photovoltaik. Die Solarthermie-Kollektoren lieferten 2016 immerhin 69 Prozent der benötigten Wärme. Das entspricht weitgehend den Simulationen aus der Planungsphase.
Der Braunkohle-Konzern will mehr als zwanzig Millionen Euro in den geplanten Speicher „Big Battery Lausitz“ am Kraftwerksstandort Schwarze Pumpe investieren. Die Anlage soll im Sommer 2020 in Betrieb gehen.
Die Beschlüsse der Weltklimakonferenz COP24 in Polen sorgen in Deutschland nicht gerade für Euphorie. Die Ergebnisse reichen nicht aus, um den Klimawandel zu stoppen, sind sich Politiker, Wirtschaftsvertreter und Klimaschützer einig. Positiv sei, dass es nun endlich ein Regelwerk für die Weltgemeinschaft gebe.
Der Startschuss für die erste Runde der Photovoltaik- und Onshore-Windenergie-Ausschreibungen 2019 ist gefallen. Das Volumen für Photovoltaik-Anlagen liegt in dieser Runde bei 175 Megawatt. In einigen Bundesländern sind künftig auch wieder Gebote auf Acker- und Grünlandflächen möglich.
Der marokkanische Markt für Photovoltaik-Kleinanlagen wächst. Ein Problem ist allerdings die Qualität mancher Produkte und Installationen. Lokale Verbände haben daher nun mit Unterstützung des BSW-Solar und der GIZ ein Label entwickelt, mit dem Photovoltaik-Betriebe die Qualität ihres Angebots nachweisen können.