Die Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bruno Le Maire beschließen deutsch-französisches Manifest zur Industriepolitik. Ein zentraler Punkt ist darin die Förderung von Schlüsselindustrien wie der Batteriezellfertigung.
Der Professor der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin wirbt per Video dafür, den #FridaysForFuture-Demonstranten den Rücken zu stärken. Quaschning ruft dazu auf, mit dem Hashtag #ParentsForFuture in den sozialen Netzwerken Unterstützung zu zeigen.
Insgesamt 37 Haushalte und ein Altenzentrum beteiligen sich an dem Pilotprojekt. In den ersten beiden Februarwochen konnten die Erzeuger 82 Prozent ihres Stroms innerhalb des Quartiers absetzen. Ziel des einjährigen Testlaufs ist es, ein praxistaugliches Konzept für die lokale Vermarktung von Solarstrom zu entwickeln.
Das Schweizer Unternehmen will die Kosten der Erzeugung von Solarstrom auf Gebäudedächern in sonnigen Ländern mit seinen Konzentrator-Modulen um bis zu dreißig Prozent reduzieren. Die Module sollen 2022 auf den Markt kommen.
Der Hockey-Bundesligist hat eine 100-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage auf dem Stadiondach installiert. Ergänzt wird sie durch drei Batteriespeicher mit einer Kapazität von zusammen 65 Kilowattstunden.
Die im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg erstellte Studie zeigt aber auch, dass Süddeutschland zunehmend auf Stromimporte aus dem Norden und aus Nachbarländern angewiesen sein wird. Daher müsse der Ausbau der Netze sowie der erneuerbaren Energien weiter vorangetrieben werden.
Der Studie der TU Chemnitz und des Automobilzulieferernetzwerks AMZ zufolge wird 2025 fast jeder dritte in Deutschland gefertigte PKW ein Elektroauto sein. Für Brennstoffzellen-PKW sehen die Autoren dagegen vor 2030 keinen nennenswerten Markt. Die Kaufprämie für Elektroautos könnte derweil über die Jahresmitte hinaus verlängert werden.
Das 103-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk „Midden Groningen“ entsteht unter der Regie des chinesischen Konzerns Chint Solar. Installiert werden Module der Tochter Astroenergy. Erst im Januar hatte Astronergy bekannt gegeben, seine deutsche Fertigungsstätte zu schließen.
Spitzenreiter sind Schweden und Finnland, Schlusslichter Luxemburg und die Niederlande. Viele große EU-Staaten werden ihr Erneuerbare-Energien-Ziel für 2020 wohl weit verfehlen. Auch Deutschland droht zu scheitern.
Das neue Werk soll Oxis Energy zufolge die weltweit erste digitale Fertigungsstätte für die Massenproduktion von Lithium-Schwefel-Batteriezellen werden. Der brasilianische Investor Codemge Participacoes stellt dafür 60 Millionen US-Dollar bereit.