Der Verband verlangt gemeinsam mit Naturstrom und Greenpeace Energy vom Bundeswirtschaftsminister, Vermieter durch einen Abbau der bürokratischen Komplexität zu entlasten. Mit dem Energiesammelgesetz ist die Förderung für Photovoltaik-Mieterstrom teilweise deutlich gekürzt worden, was die Projekte noch unattraktiver macht.
BIPV-Experten der IEA PVPS haben die internationale Forschungs- und Entwicklungslandschaft sowie die Nutzeranforderungen an gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen untersucht
Nur sieben Prozent der Befragten finden es am attraktivsten, ihr Auto an ihrer Arbeitsstelle zu laden. 15 Prozent sehen in öffentlichen Ladesäulen die attraktivste Option.
Dem RTL/n-tv-Trendbarometer zufolge fordert die Hälfte der Bundesbürger einen schnelleren Kohleausstieg. Der Klimaschutz hat für die meisten Befragten aber keine allzu hohe Priorität.
Um Ertragseinbußen im Sommerhalbjahr zu vermeiden, sollten Anlagenbetreiber jetzt überprüfen, ob es im Winter zu Schäden gekommen ist. Dabei empfiehlt es sich unter Umständen, einen Fachhandwerker hinzu zu ziehen.
Vattenfalls White-Label-Plattform „Vlink“ wird um das Energiemanagementsystem von Energybase ergänzt. Coneva wiederum bietet Stadtwerken eine neue Lösung für den Aufbau regionaler Strom-Communities.
Weltweit wird der Zubau in diesem Jahr um 18 Prozent zunehmen, erwarten die Analysten. Für Europa rechnen sie mit einer Rückkehr zu alter Stärke. Daneben geht es für die Hersteller um Diversifizierung und viel dreht sich um die Digitalisierung.
In einer gemeinsamen Initiative empfehlen Wissenschaftsakademien, Dena und BDI unter anderem deutlich mehr Zubau von erneuerbaren Energien. Zudem müsse noch in dieser Legislaturperiode das System der Energiesteuern, -abgaben und -umlagen reformiert werden.
In der EU sind im vergangenen Jahr neue Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt acht Gigawatt installiert. Das sind 36 Prozent mehr als noch 2017. Den größten Zubau europaweit verzeichnete Deutschland mit 2,96 Gigawatt.
Vor allem in Ost- und Südeuropa können viele Bürger ihre Wohnungen im Winter nicht warm und im Sommer nicht kühl halten. Das zeigt der Europäische Energiearmuts-Index (EEPI). Deutschland schneidet vergleichsweise gut ab.