Der Wettbewerb soll die Entwicklung eines universell einsetzbaren Speichers für den Hausgebrauch voranbringen. Die beiden vielversprechendsten Konzepte werden mit bis zu fünf Millionen Euro gefördert.
Der globale Photovoltaik-Markt lag 2018 auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr, zeigt ein neuer Report des IEA PVPS. Auch 2018 schaffte er es ganz knapp nicht, die 100-Gigawatt-Marke zu überspringen.
Das Vermittlungsportal „Stromauskunft“ hat die Strompreise in 6400 deutschen Städten ausgewertet. In Thüringen ist Strom tendenziell am teuersten, in Bremen am günstigsten. Zahlen des BDEW zeigen allerdings, dass unter Berücksichtigung der Inflationsrate die Preise auf dem gleichen Niveau wie 2013 liegen.
Das US-Unternehmen will mit neuen, Silizium-basierten Batteriematerialien die heutigen Lithium-Ionen-Technologien übertreffen. Im vergangenen Jahr hatte Sila Nanotechnologies bereits eine Partnerschaft mit BMW bekannt gegeben.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Optimierung von sequentiellen Testprotokollen für kristalline Solarmodule. Die Freiburger Wissenschaftler sollen die von Dupont entwickelten Verfahren validieren und beschleunigen.
Eine neue Studie des Bundesamtes für Energie zeigt, dass auf und an Schweizer Gebäuden jährlich 67 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom erzeugt werden könnten. Das entspricht rechnerisch 110 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz.
Regierungssprecher Seibert zufolge steht nun der Beitrag der einzelnen Sektoren zu den Klimazielen auf der Tagesordnung. Die von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgeschlagenen Sektorenziele hatten zuvor für Streit in der Großen Koalition gesorgt.
Zur Umsetzung dieser Vorgabe hat VDE|FNN die Anwendungsregel „TAR Niederspannung“ aktualisiert. Sie definiert auch technische Anforderungen an Speicher. Dort sind nun erstmals Grenzwerte für Netzrückwirkungen von Speichern festgelegt.
Die Unternehmen setzen in erster Linie auf Optimierung bestehender Netze, dann folgt der Netzausbau. Sie halten die Integration der erneuerbaren Energien insgesamt für gut gelungen.
Bei Anlagen auf industriellen oder landwirtschaftlichen Dachflächen können Sunbrush zufolge gar bis zu 30 Prozent verloren gehen. Doch nicht in jedem Fall ist eine Reinigung sinnvoll.