Ein unabhängiger Test belegt, dass die reflektierte Leuchtdichte der Module mit Anti-Blend-Folie von Phytonics weit geringer ist als die herkömmlicher Panels. Die Module ließen sich etwa an Straßen installieren, wo Autofahrer geblendet werden könnten.
Der Energiewirtschaftsverband warnt vor der ungeregelten Einspeisung von Photovoltaik-Anlagen mit weniger als 100 Kilowatt Leistung. Da nur ein Teil dieser Anlagen steuerbar ist, muss die Wirkleistung von Neuanlagen auf 50 Prozent begrenzt werden, fordert der BDEW.
Das System sichert die Stromversorgung eines Berufsbildungszentrums ab. Die Hochschule Bochum hat dabei mit SFC Energy und Green Power Brains zusammengearbeitet. Die Forscher wollen im Projekt Erkenntnisse gewinnen, die sich für den Aufbau dezentraler Versorgungskonzepte mit Wasserstoff in Subsahara-Afrika nutzen lassen.
Die in Garching bei München angesiedelte Einrichtung soll Technologien erforschen, die Sonnenenergie direkt elektrochemisch speichern. Forscher versprechen sich von ihr eine hohe Effizienz und schnelle Lade- und Entladevorgänge. Die Solarbatterien sollen auch außerhalb von Stromnetzen eingesetzt werden.
Das Darlehen finanziert das Amortisationskonto, das die Lücke zwischen den hohen Investitionskosten der Netzbetreiber und den anfänglich geringen Einnahmen aus den Netzentgelten schließt. Die ersten Leitungen sollen 2025 in Betrieb gehen.
Die 4,5 Kilo schweren Topcon-Module lassen sich nach Angaben von Kleines Kraftwerk bis zu 213 Grad biegen. Die Module sind paarweise erhältlich, ein Doppel erreicht eine Leistung von 450 Watt.
Der österreichische Branchenverband verlangt unter anderem einen verbindlichen Plan, um einen Erneuerbaren-Zubau von zwei Gigawatt pro Jahr zu erreichen. PV Austria wehrt sich gegen den Vorwurf, die Photovoltaik sei schuld an steigenden Strompreisen.
Nach einer Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien finden Photovoltaik-Dachanlagen und Steckersolar besonders viel Sympathie. Für 80 Prozent der Befragten ist der Erneuerbaren-Ausbau sehr wichtig oder wichtig. Einer weiteren Umfrage zufolge unterstützen fast zwei Drittel der Bundesbürger eine engagierte Solarpolitik.
Für das kommende Jahr rechnet der Branchenverband mit rund 260.000 neuen Wärmepumpen. Der Verband warnt die Politik davor, bei der Wärmewende zu starke Hoffnungen auf den geplanten EU-Emissionshandel für Gebäude zu setzen.
Einem Bericht der Aufsichtsbehörde zufolge könnte RWE seine Marktstellung künftig noch ausbauen – womöglich zu Lasten der Stromverbraucher. Das Bundeskartellamt weist jedoch darauf hin, dass eine eigene Untersuchung notwendig ist, um die beherrschende Marktmacht eines einzelnen Unternehmens festzustellen.