Julia Wagner, Referentin Recht beim Eigentümerschutzverband Haus & Grund Deutschland, über juristische und finanzielle Hürden, vor denen Wohnungseigentümer in Mehrparteienhäusern stehen, wenn sie eine Wärmepumpe installieren wollen.
Mark Babcock, Geschäftsführer von Maxeon, sprach mit pv magazine über die die neuen Solarmodule sowie die mögliche Expansion der Produktionskapazitäten des Photovoltaik-Herstellers in die USA.
In 400 Einzelschritten beschreibt die Internationale Energieagentur in ihrer neuen Roadmap, wie weltweit bis 2050 die Nettoemissionen auf null gesenkt werden können. Ab dem Jahr 2030 müssten dafür jährlich global mehr als 1000 Gigawatt Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen zugebaut werden. Davon entfallen 630 Gigawatt auf die Photovoltaik, was eine Verfünffachung gegenüber 2020 bedeutet.
Mit ihrem jüngsten World Energy Outlook sendet die Internationale Energieagentur klare Signale an die Regierungschefs im Vorfeld der Klimakonferenz COP 26 in Glasgow. Nur mit einem deutlich beschleunigten Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. könnten die Energiemärkte stabilisiert werden.
Die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion benötigt deutlich mehr Strom als die konventionelle Landwirtschaft derzeit. Den sollen erneuerbare Energien liefern, auch die Photovoltaik.
Während der The Smarter E ist das Team von pv magazine immer auf der Spur von Trends, aktuellen Entwicklungen und auch abseitigen Skurrilitäten. Dabei zeigt sich, dass die aktuelle Lage auf dem Modulmarkt viele Photovoltaik-Hersteller und EPC-Unternehmen weltweit beschäftigt. Vielleicht ist es auch die Chance, die Solarindustrie im größerem Maßstab wieder auf den alten Kontinent zurückzuholen.
Das australische Start-up hat eigenen Angaben zufolge die effektivste Silizium-Solarzelle der Welt in kommerzieller Größe hergestellt. Bei Tests des deutschen Instituts für Solarenergieforschung (ISFH) habe sie einen Wirkungsgrad von 25,54 Prozent erreicht.
Die beiden Photovoltaik-Hersteller waren federführend bei den ursprünglichen Bemühungen für die Einführung von Zöllen. Sie behaupten nun, dass sie angesichts der Corona-Pandemie, angeblicher Verdrängungspreise und anderer Faktoren nicht in der Lage waren, ihre Pläne zur Anpassung an die Importkonkurrenz abzuschließen.
Die Bundesregierung behauptet, sie haben die Erneuerbaren-Richtlinie der EU mit der EEG-Novelle 2021 umgesetzt. Widerspruch kommt vom Bündnis Bürgerenergie, das Beschwerde bei der EU-Kommission einlegen will.
Eine TUM-Studie im Auftrag des Bund Naturschutz zeigt, dass dafür nicht einmal der Ausbau des Übertragungsnetzes erforderlich ist. Für eine Dekarbonisierung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr sind bis 2040 allerdings eine installierte Leistung von 36 Gigawatt Windkraft, 67 Gigawatt Photovoltaik und 105 Gigawattstunden Batteriespeicher notwendig.