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Photovoltaik-Ausbau in der Schweiz: Erwünscht, aber kein Selbstläufer

Die Ausbauchancen für erneuerbare Energien sind in der Schweiz aktuell für die Photovoltaik am größten. Mit den Neuerungen, welche ab 1. Januar 2023 in der Schweiz gelten sollen, will die Schweizer Politik möglichst viel Zubau bei möglichst niedrigen Fördersätzen und geringem bürokratischen Aufwand erreichen. Der Fachverband Swissolar wirbt für landesweit einheitliche Regelungen.

Energetische Modernisierung im Bestand: Das lohnt sich – nicht immer

Ohne Förderung sind ambitionierte energetische Modernisierungen von Wohnhäusern in der Regel noch nicht wirtschaftlich, so eine Studie der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz in Kooperation mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Allerdings bergen insbesondere Ansätze mit Wärmepumpe einen hohen Unsicherheitsfaktor.

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CO2-Speichersaldo: Mehr Bäume im Wald lassen

Das Öko-Institut fordert, den CO2-Fußabdruck von Holz neu zu berechnen. Bei den meisten Modellen würde vergessen, dass ein gefällter Baum kein weiteres CO2 speichert.

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Green City: Verdacht auf zweckentfremdete Gelder

Auf das in die Insolvenz geratene Unternehmen kommen weitere Schwierigkeiten zu. Es besteht der Verdacht bei Anlegerschützern, dass Green City von den bei Investoren eingeworbenen Mitteln knapp 27 Millionen Euro nicht ordnungsgemäß verwendet hat.

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EU ermöglicht niedrigere Mehrwertsteuer auf Lieferung und Installation von Solarmodulen

Nach den neuen Bestimmungen steht es den Mitgliedstaaten frei, für bestimmte Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwertsteuersatz von null bis fünf Prozent anzuwenden. Die Richtlinie Nr. 2022/542 wurde am 5. April im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.

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Nachhaltige Investments: Keine Wirkung im Kampf gegen den Klimawandel

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten nachhaltigen (ESG) Investitionen am Kapitalmarkt nicht helfen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Verfasser fordern einen anderen Ansatz – und stellen insbesondere Impact-Investments in Frage.

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Photovoltaik- und Windparks sind keine Green Assets

Banken müssen seit diesem Jahr aufzeigen, wie viel ihrer vergebenen Kredite nach der EU-Taxonomie grün sind. Allerdings fließen in die Green Asset Ratio nur Aktivitäten von Unternehmen ein, die mindestens 500 Mitarbeiter haben und kapitalmarktorientiert sind. Damit werden Milliardenkredite für viele Photovoltaik- und Windkraftprojekte nicht angerechnet, wie das Beispiel DKB zeigt.

Spanisches Start-up bringt Photovoltaik-Koffer auf den Markt

Das Produkt verfügt über verschiedene Stromanschlüsse, die es ermöglichen, gleichzeitig Mobiltelefone, Tablets oder Computer sowie alle Arten von elektronischen Geräten mit geringem Verbrauch, wie Kleingeräte oder Elektrowerkzeuge, aufzuladen. Dazu müssen nur die Solarmodule ausgeklappt und die Geräte angeschlossen werden.

Akuo äußert sich zum Brand in seinem schwimmenden 17-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk in Frankreich

Fast einen Monat nach dem Brand im schwimmenden Kraftwerk „O’Mega 1“ in Piolenc hat Akuo erste Schlussfolgerungen aus dem Vorfall gezogen. pv magazine konnte den Standort besuchen, um den Schaden zu begutachten und erfuhr, welche Lehren das Unternehmen gezogen hat und Vorkehrungen vor Ort getroffen wurden.

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EU-Taxonomie: Jetzt kommt der soziale Ansatz

Noch fehlen Definitionen und Standards, was als sozial gilt. Ein Expertengremium der EU soll eine soziale EU-Taxonomie erarbeiten, analog zur grünen Taxonomie. Der soziale Ansatz soll diese ergänzen und hat damit auch Auswirkungen auf die Unternehmen.