Der portugiesische Energieversorger hat das größte Projekt im Rahmen der jüngsten Ausschreibung in Portugal gewonnen. EDP erklärte sich bereit, für einen Vertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren 4 Euro pro Megawattstunde zu zahlen, allerdings verbunden mit der Zusage einer 30-jährigen Netzanbindung für die schwimmende Photovoltaik-Anlage und andere Projekte im Bereich erneuerbare Energien.
Das Nachführsystem „NX Horizon-XTR“ kann mit allen Modultypen verwendet werden. Nach Angaben des US-Herstellers soll eine ideale Lösung für schräges, unebenes und anspruchsvolles Gelände sein.
Die Kraftwerke „Corazon I“ und „Guajillo“, beide im US-Bundesstaat Texas, werden von Eni New Energy US übernommen. Der Solarpark verfügt über 200 Megawatt Photovoltaik-Leistung sowie der Großspeicher über 200 Megawatt Leistung/400 Megawattstunden Kapazität.
Der Münchner Konzern ist in einem Ausschreibungsverfahren als strategischer Investor für ein Photovoltaik-Portfolio ausgewählt worden, das aus 10 Anlagen mit insgesamt 700 Megawatt besteht.
Die Asche, die die Solarmodule in Photovoltaik-Anlagen vollständig bedeckt, kann mehrere Probleme verursachen: Ein strukturelles Problem, das durch das Gewicht der Asche verursacht wird; das Glas wird durch die Asche oder mögliche Steine zerkratzt; und chemische Korrosion an der Rückseitenfolie, wenn die Asche aggressive Verbindungen wie Säuren oder Sulfide enthält. Die Auswirkungen beim aktuellen Vulkanausbruch in Spanien werden sich erst zeigen, wenn die Solarmodule von der meterhohen Ascheschicht befreit sind.
Der „AgriTracker“ von Axial passt sich an jede Art von Plantage an, ist für unterschiedliche Hanglagen geeignet, unterstützt verschiedene Anbautypen auf derselben Fläche und optimiert die Licht- und Schattenperioden zu jeder Tages- und Jahreszeit.
Die Regierung der spanischen Region Navarra hat ein 160-Megawatt-Photovoltaik-Projekt genehmigt, das von der lokalen Vereinigung für erneuerbare Energien Anpier geplant wird. Die Photovoltaik-Anlage soll auf dem Kanal von Navarra, einem der größten künstlichen Bewässerungskanäle des Landes, errichtet werden.
Die Ausschreibung ist offiziell eröffnet. Sie wird auch eine „ultraschnelle“ Quote von 600 Megawatt für kleine Projekte beinhalten.
Das deutsche Unternehmen will sich noch in diesem Jahr in Navarra ansiedeln. Das Geschäftsmodell beruht auf der Kreislaufwirtschaft: Defekte Module werden repariert, zertifiziert und mit fünf Jahren Garantie verkauft oder aber dem Recycling zugeführt. Zum Einsatz kommen eigene patentierte Systeme.
Die Europäische Kommission eröffnet eine öffentliche Konsultation zur Schaffung einer Plattform für die Entwicklung erneuerbarer Energien in der Gemeinschaft, die den Kauf und Verkauf von Ökostrom zwischen Staaten mit Defiziten und einer Erzeugung oberhalb des EU-Ziels ermöglichen soll.