In einem gemeinsamen Positionspapier haben die beiden Verbände ihre Forderungen zusammengefasst. Aus ihrer Sicht reicht die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes für eine wirtschaftliche und machbare Umsetzung von Energy Sharing noch nicht aus.
In ihrer ersten Jahresprognose verzeichnet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen einen steigenden Anteil der Erneuerbaren. Ihr Beitrag lag in den ersten drei Quartalen 2024 insgesamt um 2,6 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.
Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln hat den Wert bestätigt. Nach Angaben von Trinasolar hat der chinesische Photovoltaik-Hersteller damit zum 27. Mal einen Weltrekord für einen Zell- beziehungsweise Modulwirkungsgrad oder eine Ausgangsleistung aufgestellt.
Der neue Elektrolyseur soll an die Leistung etablierter PEM-Elektrolyseure heranreichen. Sein Anodenkatalysator besteht aus preiswerten Nickel-Doppelhydroxidverbindungen mit Eisen, Kobalt oder Mangan.
Das Kölner Unternehmen erhöht damit seine Seed-Finanzierung auf gut zehn Millionen Euro. Vamo will unter anderem sein Partnernetzwerk deutschlandweit ausbauen und sein digitales Serviceangebot weiterentwickeln.
Unter anderem in Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen und im Raum Hamburg hat der Energiekonzern bereits Installationsbetriebe gekauft. Jetzt kommt die auf effiziente Heizungslösungen spezialisierte Firma Geosolar mit rund 90 Beschäftigten hinzu.
209 Millionen Euro Umsatz mit Polysilizium verzeichnete der Chemiekonzern im dritten Quartal – 10 Prozent weniger als im zweiten Quartal und 39 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Gesamtumsatz sank vergleichsweise leicht auf 1,43 Milliarden Euro.
In einem neuen wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der globalen PV-Industrie.
Als Grund nennt Amia fehlende Liquidität aufgrund unvorhergesehener Verschiebungen bei Projekten. Es ist bereits die zweite Insolvenz für das im Februar 2024 gegründete Unternehmen.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat den Leitfaden, der sich an Unternehmen und Behörden richtet, in Kooperation mit der DKE überarbeitet. Erneuerbare Energien, Batteriespeicher und Inselnetze können demnach die Notstromversorgung robuster und zuverlässiger machen.