Neuer Chef des Schweizer Photovoltaik-Unternehmens ist Franz Richter. Das teilte Meyer Burger am Mittwoch mit. Auch der bisherige CFO Markus Nikles scheidet aus der Führungsriege aus. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms sollen zudem vor allem in Europa Stellen abgebaut werden.
Einer Agenturmeldung zufolge sollen in den nächsten drei bis fünf Jahren rund 450 Millionen Euro investiert werden. Die beiden Unternehmen haben für das Vorhaben ein Joint Venture gegründet.
Mehr als 31 Prozent aller Haushalte in Deutschland nutzen inzwischen mindestens eine Energiewendetechnologie, fast 15 Prozent verfügen über eine Photovoltaik-Anlage. Das zeigt das KfW-Energiewendebarometer.
Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) hat im Projekt „EuniS“ gemeinsame Elektromobilitätskonzepte für ÖPNV und Energiewirtschaft untersucht. Wichtigstes Hindernis ist demnach bislang allerding ein fehlender kohärenter Rechtsrahmen.
Die beiden Verbände führen eine von insgesamt drei Verfassungsbeschwerden. Bereits 2021 waren sie mit einer Klimaklage in Karlsruhe erfolgreich. Angesichts des novellierten Klimaschutzgesetzes und der klimawissenschaftlichen Erkenntnisse sei erneut der Gang vor das Bundesverfassungsgericht geboten.
Betrachtet man die einzelnen Quellen, liefert die Atomkraft weiterhin den größten Teil des Stroms in der EU. Immerhin konnte die Windenergie das Gas vom zweiten Platz verdrängen, und der Photovoltaik-Zubau erreichte einen neuen Rekordwert. Das zeigt der Bericht zur Lage der Energieunion 2024. Der EU-Aufbaufonds ist einem Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs zufolge allerdings wohl nicht so grün wie behauptet.
Nach ihrer Fertigstellung soll die Floating-Anlage jährlich 29 Gigawattstunden Strom produzieren. Dass die Transformation der Solarenergie nicht erst an Land geschieht, macht dem Unternehmen zufolge die Verkabelung einfacher und deutlich übersichtlicher.
Die ersten auf dem Markt erhältlichen Solarmodule von Oxford PV haben einen Wirkungsgrad von 24,5 Prozent. Die erste Lieferung geht an einen Kunden in den USA.
Das „Utility Lab“ wird Teil des Energieparks Neuwiese in Sachsen. Die Testkapazitäten sollen vorrangig genutzt werden, um dynamische Tarife von Stromanbietern sowie Backend-Systeme diverser Verteilnetz- und Übertragungsnetzbetreiber anzubinden.
Als Hintergrund nennt der Insolvenzverwalter Forderungen eines Investors in Millionenhöhe. Die rund 20 Projektgesellschaften der Holdinggesellschaft befinden sich demnach nicht Insolvenzverfahren. Für die Photovoltaik-Projekte werden Käufer gesucht.