Der Europäische Gerichtshof hat die Klage von Greenpeace Energy gegen die Subventionen für das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point C endgültig abgelehnt. Das Subventionspaket umfasst mehr als 100 Milliarden Euro.
Der Ausbau der Stromnetze würde nicht nur einen schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien ermöglichen, sondern auch die für die Netzstabilität notwendigen Eingriffe deutlich reduzieren. Das zeigt eine Analyse der RWTH Aachen.
Das Dresdner Unternehmen Heliatek konnte seine jüngste Finanzierungsrunde ausweiten: Dank des starken Interesse der Investoren habe der Solarfolien-Produzent weitere 15 Millionen Euro akquiriert.
Mit rund 27 Milliarden Euro pro Jahr haben die Exportkreditagenturen der G20-Staaten in den letzten Jahren weltweit fossile Energieprojekte gefördert. Das zeigt eine jetzt vorgelegte Studie. In erneuerbare Energien flossen dagegen nur rund 2,5 Milliarden Euro jährlich.
Donald Trump will den „Krieg gegen die Kohle“ beenden und weiter das Klima vergiften. Der Mann im Weißen Haus brüstet sich mal wieder und fragte soeben seine Anhänger: „Habt ihr gesehen, was ich mit dem CPP („Clean Power Plan“) gemacht habe? Bum, weg damit“. Den CPP („Clean-Power-Plan“) mit dem sein Vorgänger Obama das Klima schützen […]
Berechnungen des Bundesumweltministeriums zufolge droht Deutschland seine selbst gesteckten Klimaziele deutlicher als bisher angenommen zu verfehlen. Das meldet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf ein internes BMUB-Papier.
Eaton, Nissan und The Mobility House haben damit begonnen, die Amsterdam Arena mit einem Drei-Megawatt-Speicher auszustatten. Im ersten Quartal 2018 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Im Forschungsprojekt ReWP hat das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Werkzeuge und Verfahren entwickelt, mit denen zukünftig auch Photovoltaik und Wind Regelleistung bereitstellen können.
Der 25. Oktober 2017 soll der erste Handelstag für die Aktie der Varta AG an der Frankfurter Börse sein. Die Zeichnungsfrist hat am Mittwoch begonnen, die Preisspanne je Aktie liegt zwischen 15 und 17,50 Euro.
Mehr als 30 Millionen Euro Antidumping- und Ausgleichszölle könnte dem Zollfahndungsamt München zufolge eine Nürnberger Firma beim Import von Photovoltaik-Modulen aus China hinterzogen haben. Es gab bereits drei Festnahmen. Weitere Fälle sind anhängig, wobei sich die Schadenssumme insgesamt im dreistelligen Millionenbereich bewegt. Im Fall Risen gibt es erste Urteile, der mutmaßliche Haupttäter ist allerdings weiter flüchtig.