Das taiwanesische Marktforschungsunternehmen Energy Trend berichtet, dass der Marktoptimismus in China die Preise für Solarmodule in die Höhe getrieben hat. Gleichzeitig sei die Produktion von Modulen, Zellen und Wafern im März gegenüber dem Vormonat gestiegen.
Die niederländische Verbraucherschutzbehörde will untersuchen, wie die Energieunternehmen die Kosten für Photovoltaik-Anlagen in ihre Preiskalkulation einbeziehen. Die Einspeisekosten sind bei Neuverträgen im vergangenen Monat um zehn Prozent gestiegen.
Nach einer Analyse von S&P Global könnten die neuen Maßnahmen zur Strompreisgestaltung in China in der ersten Jahreshälfte zu einem Ansturm auf neue Photovoltaik-Anlagen führen. Dies wiederum könnte einen Anstieg der Solarmodulpreise zunächst im Inland und dann auch international bewirken.
Eine Pilotstudie in der niederländischen Provinz Zeeland aus dem Jahr 2024 ergab, dass die vorübergehende Abschaltung von Photovoltaik-Dachanlagen während Spitzenlastzeiten die Netzbelastung um bis zu 57 Prozent reduziert. Bis zu zehn Mal am Tag schalteten die Hausbesitzer ihre Anlagen dabei manuell ab.
Die Europäische Kommission bittet die Branche, sich dazu zu äußern, wie nicht-preisliche Kriterien in künftigen Auktionen für erneuerbare Energien festgelegt werden sollen. Der Aufruf zur Stellungnahme läuft bis zum 21. Februar 2025.
Der neueste Bericht von Wood Mackenzie prognostiziert, dass in diesem Jahr weltweit 493 Gigawatt (DC)-Leistung an Photovoltaik zugebaut wird, verglichen mit 495 Gigawatt im Jahr 2024. Es wird erwartet, dass die Preise für Solarmodule in diesem Jahr steigen werden, da die Hersteller bestrebt sind, die Gewinnverluste der letzten beiden Jahre auszugleichen.
Das Werk soll im Nordosten Rumäniens entstehen. Das Energieministerium des Landes gewährt für den Bau einen Zuschuss von umgerechnet fast 33 Millionen Euro.
Das Photovoltaic Power Systems Programme der Internationalen Energieagentur hat einen technischen Bericht veröffentlicht, der Innovationen und Herausforderungen bei der Optimierung der Leistung von teilverschatteten Photovoltaik-Anlagen untersucht.
US-Handelsbeamte haben vorläufige positive Feststellungen für Anti-Dumping-Zölle auf Einfuhren kristalliner Solarzellen aus Kambodscha, Malaysia, Thailand und Vietnam bekannt gegeben. Die Zölle liegen zwischen 21,31 und 271,28 Prozent – je nach Unternehmen und Land.
CHN Energy hat die erste Phase seines 1 Gigawatt-Offshore-Solarprojekts in China an das Netz angeschlossen – die nach Angaben des Unternehmens weltweit größte Photovoltaik-Anlage auf offenem Meer.
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