Die Plattform für Gebäudeautomation der RWE-Tochter Innogy soll auch Solaranlagen intelligent mit einbinden. Dafür kann SmartHome nun auch mit Geräten des Wechselrichter-Herstellers SMA kommunizieren.
Das Unternehmen Tesvolt bekommt mehrere Millionen Euro Risikokapital und will diese unter anderem dazu verwenden, um Produktionskapazitäten zu erweitern und die eigene Technologie weiterzuentwickeln.
Videointerview: Dirk Uwe Sauer, Professor für Speichersystemtechnik an der RWTH Aachen, spricht im Interview mit pv magazine über heutige Markthemmnisse für Batteriespeicher und wie man diese zum Teil auflösen könnte.
Videointerview: Die Preise für Redox-Flow-Batterien sinken und die installierte Kapazität steigt stetig. Lorenzo Grande, Technology Analyst bei IDTechEx, erklärt im Interview, wo die Chancen und Grenzen der Flow-Technologie liegen und wie sich der Markt dafür aus seiner Sicht entwickelt.
Nach der Modernisierung soll das Modulwerk im russischen Novocheboksarsk eine jährliche Produktionskapazität von 160 Megawatt haben.
Ein Fall, bei dem Anschlussdosen überhitzten und sich dadurch die Rückseitenfolien der Module braun verfärbten, sorgte auf dem 3. pv magazine Quality Roundtable für viel Diskussionsstoff.
Als in einem Solarpark Ende 2015 vermehrt Isolationsfehler auftraten, entdeckte ein Gutachter verwitterte Leitungen in der Erde. Diese wurden zwar vom Hersteller als erdverlegbar ausgewiesen, genügten den Ansprüchen aber offensichtlich nicht. Der Fehler stellte zunächst ein ernstzunehmendes Problem für die Betriebssicherheit des Parks dar. Der Kabelhersteller sieht aber laut dem zuständigen Installateur keinen Handlungsbedarf.
Der folgende Fall hat den betroffenen Installateur nicht nur Nerven gekostet, sondern auch viel Geld und fast sogar sein ganzes Unternehmen. Nach mehr als sieben Jahren Streitigkeiten mit Händler, Importeur, Anwälten und dem Endkunden musste er insgesamt rund 175.000 Euro aus eigener Tasche auf den Tisch legen. Und das, obwohl ihm gar kein Installationsfehler vorgeworfen wurde.
In einem bayerischen Solarpark entdeckten Gutachter nach der Inbetriebnahme erhitzte Verteilerkästen und zu einem späteren Zeitpunkt auch erhitzte Steckverbindungen. Beide Mängel behob der Generalunternehmer bereitwillig. Die gekreuzten Steckverbinder unterschiedlicher Hersteller, die im Park relativ häufig vorkommen, machen dem Betreiber allerdings noch immer etwas Bauchschmerzen.
Ein Modulhersteller liefert zunächst Module mit einer geringeren Wattklasse als bestellt. Bei der Ersatzlieferung sind die Module dem Händler zufolge dann offensichtlich umgelabelt. Zerknüllte alte Typenschilder, die sich in den Kartons finden, weisen darauf hin, dass die Module weder der bestellten Wattklasse noch dem bestellten Modultyp entsprechen. Der Händler und sein Kunde sind verärgert. Ersatzmodule will der Hersteller nun aber nicht mehr liefern.