Seit dem 1. Januar beziehen die Rundfunkanstalten Strom aus zertifizierten Erneuerbaren-Energien-Anlagen.
Mit einem neuen Start-up und einem Konsortium in den Niederlanden will der Zulieferer der Automobilindustrie die Kosten für grünen Wasserstoff deutlich senken. Zwar liegt die Wasserstoff-Produktion durch Offshore-Windkraftanlagen nahe, doch kann Meerwasser nicht ohne Weiteres in einen Elektrolyseur gegeben werden. Das treibt die Kosten und genau da setzt Schaeffler an.
Zunächst fordern Verbände für das Land Rheinland-Pfalz eine genaue Zählung der Arbeitskräfte, die in der Branche aktiv sind. Darüber hinaus soll der Bedarf an Arbeitskräften für das Gelingen der Energiewende von Regierungseite zusammen mit Verbänden und Handwerkskammern abgeschätzt werden.
Bereits zuvor haben die Forschenden einige Kandidaten für Materialien für Feststoffbatterien erforscht. Mit der Auswahl und Validierung der passenden Zellkomponenten sollen weitere Hürden zu einer Serienfertigung genommen werden.
Im Kanton Thurgau ist die Debatte um die Parkplatz-Photovoltaik gestartet. Eine Machbarkeitsstudie zeigt das enorme Potenzial der Technologie. Zudem sei es auch finanziell gut umsetzbar, wie es in der Studie im Auftrag des Kantonsrats Marco Rüegg heißt.
Ein Gruppe Forschender des DESY-Forschungsinstitut hat sich mit einer neuen Methode zur Einspeicherung von Wasserstoff befasst. Dabei setzen sie auf Nanostrukturen, anstatt auf hohe Drücke und niedrigere Temperaturen.
Damit sind die beiden Bundesländer die ersten in denen entsprechende Beschlüsse greifen. Weitere Bundesländer folgen planmäßig erst im nächsten Jahr.
Intelligent gesteuerte Wärmepumpen können flexible Kapazitäten anbieten, die die Netzbetreiber für den sicheren Betrieb gebrauchen können. Haushalte könnten so von einer Reduktion des Strompreises profitieren, versprechen die beiden Unternehmen.
Es gibt ihn, den Markthochlauf der Elektromobilität. In Berlin ist er sogar besonders groß und Hamburg eher gering. Auch bei den Ladesäulen geht es voran. 10.000 neue öffentliche Ladepunkte wurden in diesem Jahr errichtet.
Die Anlayse des Primärenergiebedarfs für das Jahr 2021 zeigt, dass der Anteil der Erneuerbaren auf 16,1 Prozent gesunken ist. Das Gründe dafür liegen beim Wetter, aber auch an der wirtschaftlichen Erholung.